Zur Domina gemacht Teil 19 Band III
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... sie getröstet. Vielleicht kam auch sie einmal in solch eine Situation?
Die Domina musterte die attraktive Erscheinung des Mannes, registrierte dessen sorgsam frisierten dunkelbraunen Haare und sein glattrasiertes Gesicht. Seine grüngrauen Augen fixierten einen Punkt vor sich, während Schweißtropfen über seine Stirn abliefen. Schon jetzt war er sichtlich gestresst.
Gesprochen wurde zwischen ihnen nichts. Sie arbeitete sich einfach an ihm ab. So ging sie vor ihm in die Knie, hob das Regelkästchen auf und stellte es auf ein Zufallsprogramm der höchsten Intensität ein. Die Schläge würden sehr unregelmäßig und in langen Intervallen erfolgen, sodass es für ihn unmöglich wurde, sich auf sie einzustellen. Dazu gehörte es auch, dass er zwischenzeitlich stimuliert wurde und unter einem seichten Kribbeln entspannte. Ein fieses Spielzeug, welches schon viele ihre Opfer durch ihre Hölle getrieben hatte.
Ein paar spezielle Gloverclamps würden das intensive Schmerzerlebnis ihres Kunden noch abrunden. Sie waren an zwei Zylinder befestigt, die auf die Brust gesetzt wurden. Dann ließ man ihre Zangen in die Warzenvorhöfe kneifen und schraubte an ihren Halterungen. Abgestützt vom flächigen Rand der beiden Gestelle spannten die Klammern fürchterlich und je weiter die Domina sie herausdrehte, desto mehr quetschen sie diese neuralgischen Zentren.
Es war nicht ihrem Sadismus geschuldet, ihr Opfer so intensiv quälen zu wollen, sondern seinem Wohl. Denn je höher sie das Level seiner ...
... Dauerpeinigung schraubte, desto weniger musste sie ihn mit Schlagwerkzeugen misshandeln, um ihn ins Ziel zu bringen.
Anna beobachtete, wie seine Lippen unkontrolliert zu zucken begannen und Speichel aus seinen Mundwinkeln heraustrat. Sein Unterbewusstsein suchte nach Erleichterung und trieb seinen Oberkörper dazu, eine erträglichere Position zu finden, doch gab es diese nicht und so sorgte es für zusätzliche Qualen, statt einer Linderung.
„Uuuuaaaaahahhhhaaa!!!!" Kreischte der Mann auf, als der erste Schlag in seine Genitalien fuhr. Dabei zuckte der ganze Körper zusammen und die Stacheln fanden neue Stellen seines Gesäßes, in die sie eindringen konnten. Lange durfte Anna nicht warten, sonst war ihr Spiel vorbei, noch bevor es eigentlich begonnen hatte. Und so griff sie nach einer Katze, ließ deren Knotenriemen durch ihre behandschuhte Linke laufen und nahm hinter ihm Aufstellung.
Hieb folgte auf Hieb. Vertikal geführt und mit Entschlossenheit und Härte. Die Muskeln des Mannes schützten seine Schultern und Wirbelsäule, nur im unteren Rückenbereich durfte sie ihn nicht damit misshandeln.
Seine Schreie taten ihr in den Ohren weh und so gab sie ihm immer wieder kurze Pausen, um sich zu beruhigen. Sie maß auch sein Puls, gab ihm immer wieder auch die Nähe ihres Körpers zu spüren, um ihn gleich darauf wieder intensiv zu peinigen. Erst als der Bereich seiner Schulterblätter kaum noch heile Haut zeigte, war Anna zufrieden. Es würde nun nicht mehr lange dauern, bis seine Nerven ...