Verena allein im Hotel
Datum: 11.11.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... gefreut. Als Victoria dann aber auf sich warten ließ, hatte sie überlegt, allein zu baden, den Plan aber wieder verworfen. Baden ohne Victoria war doof. Schließlich hatte sie sich entschieden, schon mal eine Dusche zu nehmen. Bis Victoria wiederkäme, wäre es wohl sowieso fast Zeit, zum Abendessen zu gehen, also konnte sie sich ebenso gut schon langsam dafür fertig machen. Victoria musste dann eben allein duschen, das hatte sie dann davon.
Ich kann mich schließlich auch alleine amüsieren, hatte Verena sich noch heute Morgen gedacht. Und im Laufe des Tages gelernt, dass das nicht stimmte. Sie hatte irgendwie zu so gar nichts Lust. Aber, es musste doch irgendwas geben das ihr Spaß machte, und das sie auch ohne ihre Schwester tun konnte? Plötzlich hatte Verena einen Geistesblitz! Sie würde jetzt gleich etwas tun, das sie sogar nur ohne Victoria tun konnte! Sie quietschte vergnügt und stellte den Haartrockner auf die höchste Stufe, um schneller fertig zu werden.
Perfekt, befand Verena, während sie das Badetuch vor dem Spiegel zurechtzupfte. Sie hatte es sich so weit wie nur möglich unter die Achseln gezogen, und es sah tatsächlich so aus, als könnte sich darunter ein trägerloser Bikini oder Badeanzug verbergen. So merkt keiner was, nickte sie sich selbst grinsend zu, schlüpfte dann in ihre Flipflops, nahm ihre Sonnenbrille und den Schlüssel, und machte sich auf den Weg zum Pool.
Die Poolanlage des Hotels befand sich direkt hinter dem eingeschossigen Hauptgebäude, und ...
... bestand im Wesentlichen aus einem großen Schwimmbecken mit unregelmäßigen, geschwungenen Rändern, separatem Nichtschwimmerbereich, Sprungbrett und Rutsche. Vom Hotelgebäude aus gesehen links des Pools erstreckten sich die Bungalows, rechts von ihm gab es Sportanlagen wie Tennisplätze und eine Minigolfbahn. An der Rückseite des Pools gab es einen üppig begrünten Hügel mit Wasserfall, an seiner rechten Seite zudem eine Cocktailbar mit Grill. Ringsum standen zahlreiche bunte Sonnenschirme, Stühle und Sonnenliegen.
Nach kurzer Ausschau steuerte Verena zielstrebig auf eine einzeln stehende Liege unter einem Sonnenschirm ganz am Rande der Anlage zu, nahe dem Wasserfall, aber in sicherem Abstand vom Kinderbecken, der Bar und den hohen Fenstern des Speisesaals im Hauptgebäude. Wie für mich gemacht, dachte sie, während sie genussvoll und wie in Zeitlupe ihr Badetuch abnahm und auf der Liege ausbreitete, aus ihren Flipflops schlüpfte, den Schlüssel daneben auf den Boden legte, ihre Sonnenbrille aufsetze, sich auf der Liege niederließ und zurücklehnte.
Verena hatte vor Aufregung einen Kloß im Hals, alles in ihrem Körper kribbelte, bis in ihre Zehenspitzen. Ihr war, als wäre sie noch niemals zuvor nackt gewesen. Sie winkelte ihre Beine leicht an, stellte die Fußsohlen auf der Liege auf und fuhr mit den Fingerspitzen über ihre Haut, von ihren Füßen über ihre Beine bis hoch zu ihrem Busen. Ganz so, als wollte sie sich ihrer Nacktheit nochmals besonders vergewissern. Es war so spannend, ...