Institut für Tiefenerziehung 01
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAgent_CA
... Schulter, woraufhin sich diese sofort erhob und vom Trittbrett auf den Boden herabstieg. Sie blieb einen kurzen Moment so stehen und wartete. Inis war gut eine Handbreit kleiner als ihre Erzieherin, die gerade die Babyflasche und das Lätzchen wieder an sich nahm, dabei auch etwas schlanker, aber dennoch füllig. Wie Jana hatte sie weiche, fließende Rundungen. Ihr Haar war pechschwarz, glatt und offenbar sehr dick. Es glänzte schön im gedämmten Licht des Raumes. Von ihrem Gesicht war wegen der breiten Augenbinde kaum mehr als die runde Form und die zierliche Nase zu erkennen. Nun ließ sie sich von Jana mit sicheren und eleganten Bewegungen an der Schulter um den Tisch herumführen. Ein leichtes Lächeln schien dabei um ihre Lippen zu spielen. Wusste sie, dass sie beobachtet wurde, und genoss die Vorstellung?
Als die beiden aus ihrem Sichtfeld verschwunden waren, wandte Mia sich wieder ihrem Essen zu. Sie wischte mit dem letzten Stück Brot die Dipschüsseln aus und steckte es sich in den Mund. Jetzt war nur noch der Nachtisch übrig. Hungrig war sie nicht mehr, aber der kühle Quark mit seiner roten, fruchtigen Farbe sah köstlich aus. Nur, wie sollte sie ihn essen, ohne Löffel?
»Mariah«, begann sie, um Hilfe zu fragen. Erst als diese aufsah, fiel Mia wieder ein, dass sie sich ja die Finger an ihrem Lätzchen abgeputzt hatte. Wenn sie ihre Erzieherin jetzt zu sich rief, würde die das sofort entdecken, und bestimmt würde das Ärger geben. Plötzlich hätte sich Mia für diesen dummen ...
... Einfall verfluchen können. Jetzt starrte sie die dunkelhäutige Frau, die für ihre Erziehung verantwortlich war, mit großen Augen an und wusste nicht, was sie sagen sollte.
»Was ist denn, Kleines?«
Beunruhigt stand Mariah auf und eilte zu ihr herüber. Mia hatte genau das erreicht, was sie hatte verhindern wollen. Aber bevor sie in Panik verfallen konnte, stand ihre Aufpasserin schon vor ihr.
»Ist alles okay mit dir?«
»Ja...« stammelte Mia, senkte den Blick und spürte, wie ihre Ohren und Wangen zu glühen begannen.
Mariah ging ein wenig in die Hocke und geriet so wieder in ihr Sichtfeld. »Sieht doch so aus, als hätte es dir geschmeckt«, meinte sie zufrieden. »Und jetzt weißt du nicht, wie du den Quark essen sollst?«
Noch während Mia vorsichtig lächelte und nickte, wurde ihre rechte Hand gegriffen.
»Oh, warte, die ist ja noch ganz fettig«, hörte sie ihre Erzieherin sagen, während diese ihre Rechte anhob und dann genauso am Lätzchen abwischte, wie Mia es selbst getan hatte. »So, und jetzt tauchen wir einfach zwei Finger in den Quark und lecken die dann ab, okay?«
Widerstandslos ließ Mia ihre Hand zur Schüssel führen, sie sah zu, wie ihr Zeige- und Mittelfinger in die cremige Masse eintauchte und öffnete fast automatisch die Lippen, als Mariah ihr die benetzten Finger in den Mund steckte.
»Na, was ist?« fragte ihre Erzieherin noch in neckendem Ton. »Kannst du das nun selbst, oder willst du etwa doch noch gefüttert werden?«
Damit riss sie Mia aus ihrer ...