1. Amaranthe


    Datum: 24.01.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bydummbatz

    ... er auf mich zu. Unmittelbar vor mir bleibt er stehen. Betrachtet mich ernst. Ich kann seinem Blick kaum standhalten. Meine Lippen zittern.
    
    Seine Nähe lässt mich spüren, wie sehr ich mir seine Anerkennung wünsche. Wie mein Körper fast schmerzhaft danach verlangt, von ihm berührt zu werden. Als ich fürchte, keinen Moment länger die Anspannung ertragen zu können, streicht er sanft über meine Wange.
    
    Mein Selbsterhaltungstrieb verliert sich im Aufruhr meiner Gefühle. Ich senke die Lider zu einer angedeuteten Kapitulation. Er küsst mich sacht. Seine Zungenspitze benetzt das Tal im üppigen Schwung meiner Lippen. Endgültig unterliegen Stolz und Vernunft. Meine Zunge tastet nach seiner, taumelt in seinen Mund hinein, der weit geöffnet mit meinen Lippen verschmilzt.
    
    Das Zirpen, als er den Reißverschluss des Rocks aufzieht, ertönt in meinen Ohren wie ein letztes -- vergebliches -- Mahnen.
    
    Meine Zunge schwirrt in seinem Mund umher wie ein Vogel im Käfig. Konfusion und Erregung verbergen mir nahezu, wie rasch Höschen und Rock um meine Füße liegen.
    
    Das Blut schwemmt mit solcher Vehemenz in meine Brüste, dass ich glaube, die vibrierenden Nippel müssten platzen.
    
    Er dringt in mich ein, und ich komme sofort. Meine Augen schwimmen vor Verlegenheit, Glück, Erstaunen. Ich lehne mich an ihn, überwältigt vom Ausmaß meines inneren Tumults.
    
    Seine rücksichtsvolle Umarmung versöhnt mich mit meiner leichtfertigen Selbstaufgabe. Er streichelt und küsst mich. Mein Körper scheint zu ...
    ... glühen.
    
    Ich bin nackt bis auf das offene Jackett und die aufgeknöpfte Bluse, die um mich herum auffächern, als er mich nach hinten auf das Lehrerpult drückt und zwischen meine Beine tritt. Erneut trennt seine Eichel meine Schamlippen und bahnt dem kräftigen Penis den Weg in meine Muschel.
    
    Er neigt sich über mich, um mich zu küssen, und ich sauge seine Zunge in meinen Mund, während er mich mit resoluten Stößen dominiert. Ohne zu wissen, wohin mit all meiner Lust, winde ich Lippen und Zunge saugend, lutschend, leckend, stöhnend um seinen Hals, sein Kinn, in seinen Mund. Ein Tsunami rollt durch mein Becken.
    
    Ich öffne die Augen wieder. Mein Blick hält sich an seinem Lächeln fest, bevor ich meine Auster von seinem Schwanz lüpfe, vom Tisch rutsche, auf die Knie, vor ihn hin, und mit meinen schmalen Händen sein großes Glied umfasse. Mein Mund gleitet über die seidige Eichel und um den bauchigen Schaft auf die schlüpfrige Haut. Ich schmecke meinen Liebesschmant. Hingebungsvolles Lutschen und Saugen wäscht den Schmelz in meinen Mund.
    
    Von Neuem biete ich mich dar, hingestreckt auf dem Pult. Ich breite die Beine aus wie zu einem Flehen. Aufstöhnend empfange ich seine schöne Otter. Das Reptil schnellt durch meinen Unterleib. Ich wimmere vor Geilheit. Der Rektor stößt und stößt, und seine Schlange treibt mich zurück ins Paradies.
    
    Er zieht sie heraus. Das kleine Maul spuckt Samen. Weiße Schlieren schleudern über meinen Körper. Mein Leib bäumt sich dem Schauer entgegen. Er ...
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