1. Familie Rabe - Teil 1


    Datum: 29.04.2022, Kategorien: Fetisch BDSM Hardcore, Autor: JM-Stoker

    ... verschwand aus ihren Gesichtszügen. Mit eindeutigen Bewegungen versuchte sie sich, aus meiner Fixierung herauszuwinden und bekräftigte zunehmend die Entscheidung das unser Treffen hier zu Ende sei.
    
    Das Spiel hatte begonnen und Mia spielte ihre Rolle professionell. Ein leichter Schubs beförderte das Mädchen auf die Sitzfläche der Couch. Augenblicke später schoss ihr Körper wieder hoch, an mir vorbei, um die Aufzugtüren im Eingangsbereich anzusteuern. Genau die Türen jenes Aufzuges, in der sie sich keine Stunde zuvor köstlich über die veraltete Aufzugmelodie lustig gemacht hatte.
    
    Reflexartig erwischte ich das Mädchen am Armgelenk, mit dem Ziel sie aufzuhalten. Die abrupte Richtungsänderung in Kombination mit dem gewachste Hartholzboden brachte Mia ins Schleudern. Es zog ihr sprichwörtlich den Boden unter den Füßen weg. Die Landung auf dem Hinterteil hörte sich hart und schmerzvoll an. Mit aufgerissenen Augen starrte mich Mia von Boden aus an. Ihre weiße Bluse war verrutscht und legte eine Schulter frei. Hatte zuvor noch ein eng anliegender dunkler Rock Mias Oberschenkel bedeckt, entblößte er jetzt selbsthaftende Strapse. Ich öffnete meinen Gürtel und den Knopf meiner Hose. Der a****lische Fluchtinstinkt des Mädchens befahl ihr, Lauf – Lauf so schnell du kannst. Auf allen vieren stemmte sie sich in die aufrechte Position und steuerte erneut den Aufzug an. Sie war zu langsam. An der Schiebetür des Aufzuges erreichte meine Hand Mias Nacken und in Verbindung mit der Dynamik ...
    ... der Bewegung drückte ich ihren Kopf gegen das metallene Türblatt. Ein dumpfer Ton war die Folge und Mia schrie auf. Die Adrenalinproduktion steigerte sich merklich und versetzte mich in Rasche. Meine fixierende Hand glich dem Biss eines Wildtieres, welches seine Beute erlegt hatte. Ich drehte sie zu mir. Panik, reine Panik stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ich holte mit meiner freien Hand aus und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, gleichzeitig ließ ich von ihr ab.
    
    Mias Kontrolle über ihre Körperspannung versagte. Ihr Körper glitt langsam entlang des Türblattes in Richtung Boden. Hysterisches Weinen setzte ein.
    
    Das Mädchen vor meinen Füßen hatte binnen Minuten ihr Styling verloren, was bei manchen Damen Stunden dauern konnte, eingebüßt. Zerraufte Frisur und vom Weinen verschmiertes Make-up waren neben einer deutlichen Laufmasche im Nylonstrumpf offensichtlich.
    
    »Wenn du noch einmal schreist, sorge ich dafür, dass du nie wieder schreist«, sagte ich mit druckvoller Stimme zu dem Häufchen Elend unter mir. »Hast du das verstanden?«
    
    Ein kurzes Nicken reichte mir. Ich zog sie an den Haaren hoch und brachte sie ins Schlafzimmer.
    
    *
    
    Nur Reaktionen entgegneten mir. Der eigene Antrieb ihrer Bewegungen war verschwunden, nicht mehr Existent. Meinem Befehl, sie solle sich ausziehen, befolgte Mia mit langsamen und umständlichen Bewegungen. Es schien als ob sie sich in Trance befinden würde.
    
    Mir riss abermals der Geduldsfaden und ich entfernte ihren String mit einem ...