1. Familie Rabe - Teil 1


    Datum: 29.04.2022, Kategorien: Fetisch BDSM Hardcore, Autor: JM-Stoker

    ... einzigen Ruck, den das Höschen nicht überlebte. Mia stand vor mir mit hängenden Schultern. Ihr Schoss war enthaart. Frisch, kein Härchen befand sich unterhalb des Bauchnabels. Zentriert erhoben sich aus der Spalte, zwischen den Schenkeln, die zwei Hügel der äußeren Schamlippen. Diese zwei Bäckchen vermittelten den Anschein ein Geheimnis zu behüten. Das Gesamtbild mit den Halbschalen BH und den Strümpfen gefielen mir.
    
    »Bleib so, genauso will ich dich so ficken«, gab ich ihr eindeutig zu verstehen. Mia stand da wie unter Drogen. Sie schluchzte und die Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie wagte es nicht, aufzusehen. Ihr Blick war starr und fixierte einen Punkt am cremefarbenen Teppich an.
    
    Nachdem ich mich entkleidet hatte, legte ich meinen Gürtel um Mias Hals, wie eine Hundeleine. Sie verstand und begab sich auf ihre Knie.
    
    Mein Schwanz war hart und stand steil nach oben. »Komm und leck mir die Eier«. Meine Worte begleitete ein kurzer Ruck an der improvisierten Leine. Ihr Wille war gebrochen. Wie ein Hündchen krabbelte Mia auf mich zu und streckte ihren Hals nach oben. Ihre Zunge wanderte über meinen Hodensack. Zaghaft aber deutlich spürbar. Ich streckte ihr mein Becken entgegen und hob etwas meinen Hodensack an. Mia verstand. die Zunge wanderte mit jedem Zungenschlag ein kleines Stück weiter zwischen meine Beine, bis sie meine Rosette mit der Zungenspitze erreichte.
    
    Ich setzte mich aufs Bett. Die Höhe war angenehmer und ich wollte, dass mein Schwanz Mias Mund ...
    ... fickt. Ohne ein Anzeichen des Einwandes nahm das Mädchen den Schwanz in den Mund. Es bedarf keiner Worte. Ihr Weinen wurde dezenter aber die Tränen liefen nach wie vor über ihre Wangen.
    
    Ihre Lippen umschlossen meine Eichel, gefühllos versenkte sie den Schwanz in ihren Mund. Zaghaftes Auf und Ab langweilte mich bereits nach der dritten Wiederholung. Ich zog an der umfunktionierten Hundeleine und holte sie zu mir hoch. Ihre Gesichtsfarbe veränderte sich schlagartig durch die Sauerstoffarmut und sie begann nach Luft zu schnappen. Erst als ich die Spannung aus dem Gürtel nahm, entspannte sich die Farbgebung ihres Kopfes wieder. Das Weinen wurde wieder deutlicher.
    
    »Ich rate dir, gib dir Mühe, nimm deine Zunge und blase, wie du noch nie geblasen hast, sonst wirst du es bereuen«, sagte ich zu Mia in ruhiger Tonlage.
    
    Mia war sehr gelehrig, sie begriff, dass es keinen Sinn machte, gegen meine Anordnungen zu handeln. Das Ergebnis war nicht vergleichbar mit dem Fiasko des ersten Versuches. Meine Hand diktierte den Rhythmus indem ich ihren Kopf nach unten drückte und ihn wieder an den Haaren nach oben zog. Ein wirklich befriedigender Blowjob folgte. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und ein bevorstehender Orgasmus kündigte sich deutlich an. Kurz bevor ich kam, erhob ich mich.
    
    »Schau mich an und öffne deinen Mund.« Mia gehorchte.
    
    Ich legte großflächig meine Finger um den Schwanz und spritzte ab. Der erste Strahl, landete in Mias Haaren der zweite in ihrem Mund. Das Mädchen ...