1. Zwei Schwestern sind des Teufels 11


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... wirkende Verhältnis durch nichts gestört wissen. Realisierte er überhaupt, dass er in diesem Moment frei gewesen war? Ich verband seine Handfesseln wieder mit den Ketten, welche an seinem Halseisen befestigt waren. Sicher ist sicher.
    
    „Gut! Ich hole dir jetzt eine Schale Wasser aus dem Zwinger, falls du durstig bist. Einverstanden?"
    
    „Jaaaahhh, Gööötttttinn Lucccciiii!!!!", wimmerte mein kleines Fickstück los. Ich lächelte, raffte mich auf und holte wie versprochen die silberne Metallschale aus dem Hundekäfig. So hängte ich auch wieder die Hundekette an Fabians Nasenring ein, tätschelte seine Glatze und hockte mich im Anschluss breitbeinig über den halb gefüllten Napf.
    
    „Ich mache sie dir schnell voll, dann gehe ich runter zu Camila. Denke daran! Schön bellen, wenn jemand kommen sollte, einverstanden? Ich hole dir vorher noch das Babyfon, sonst klappt das nicht, egal wie sehr du dich anstrengst. Und denke daran, du darfst mich anwinseln, wenn du etwas brauchst."
    
    Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, stand wieder auf und trat ihm hart in seine kurze Rippen. Er stöhnte laut auf, dann kippte er, hektisch nach Luft japsend, zur Seite. Ich sah ihm an, dass mein Tritt Wirkung bei ihm zeigte, in diesen Moment wurde mein Schatz von heftigen Schmerzen geplagt.
    
    „Ich habe dir eine Frage gestellt", blickte ich amüsiert auf ihn herunter.
    
    „JAAAHHH, GÖTTIN LUCCCCCIIIIII!!!"
    
    „So ist er brav."
    
    Ein kräftiges Patscherl in sein Gesicht mit meiner Rechten, dann machte ich ...
    ... mich auf das Babyfon zu holen. Im Anschluss wollte ich dann zu Camila. Es wurde Zeit, sie wieder zu leeren und wegen meiner Schwester auszufragen. In diesen Moment überkam mich ein ungutes Gefühl, als ich an Yvelis dachte und da wir als Zwillinge eng verbunden waren, bin ich mir sicher, dass dies etwas für mich zu bedeuten hatte. War sie vielleicht in Gefahr?
    
    36. Yvelis wird zur Sklavin
    
    Wie gemütlich diese Sitzlandschaft doch war. Wie geschmackvoll hier alles eingerichtet worden ist. Christano hatte Stil, und diesen konnte man überall, um ihn herum, wiederfinden. Dabei wirkte nichts gekünstelt, kompromittierend oder überladen, sondern angenehm und gediegen. So saßen sie jetzt nebeneinander auf dieser riesigen Couch, suchten die Nähe zueinander, tranken noch ein Glas Wein, aßen etwas Gebäck und schienen noch nicht bereit dazu, das gemeinsame Spiel zu beginnen. Christano fühlte und versetzte sich in seine Besucherin hinein, hinterfragte ihre Stimmung, glaubte aber, dass er sich ihr noch ein wenig mehr erklären musste, bevor sie sich wirklich auf ihn einlassen konnte.
    
    „Weißt du, für mich ist es wichtig, dass sich eine Frau unter meinen Händen fallen lassen kann. Sie soll mir vertrauen, sich mir ergeben und ganz langsam und vorsichtig für mich und meine Wünsche öffnen. Schmerz oder Zwang ist Teil unseres Spiels, Teil einer gemeinsamen Leidenschaft, verstehst du? Es ist eine rein erotische Komponente, eine Erfüllung des gemeinsamen Wunsches neben dem besonderen Fühlen und ...
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