Zwei Schwestern sind des Teufels 11
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Erleben unserer Sexualität", erklärte sich Christano seiner Besucherin.
„Ja, ich denke schon. Für mich etwas Neues, wie ich zugeben muss. Nicht nur wegen meiner sonstigen Rolle als Domina, sondern vor allem weil ich das erste Mal in meinem Leben aus privaten Interesse Sadomaso praktizieren möchte und nicht ausschließlich professionell.
„Wie sind denn deine Beziehungen bisher gelaufen?", fragte er jetzt ganz direkt.
Sie lächelte und legte ihm ihre linke Hand über sein rechtes Knie.
„Eher unglücklich. Meine ganze Pubertät bestand nur aus Illusionen. Ich habe mich immer in die Falschen verguckt, oder wurde von heute auf morgen verlassen. Natürlich spielte auch Luci eine Rolle, ich bin schließlich der einzige Mensch, der sie einigermaßen zu händeln versteht.
„Deine Schwester macht einem richtig Angst."
Yvelis Gesicht blieb in dieser Sekunde ausdruckslos.
„Mach dir da keine Sorgen, Christano, ich habe sie ja im Griff. Luci ist intelligent genug, um zu wissen, wie weit sie gehen darf. Und mit unserem Beruf, hat sie ja auch eine Möglichkeit gefunden, ihre Neigungen auszuleben, vor allem jetzt, wo sie jemanden für sich gefunden hat.
„Hören wir auf, über deine Schwester zu sprechen. Los! Wir fangen jetzt an."
Christano schien Yvelis jetzt genug hinterfragt zu haben, stand von seinem Sitzplatz auf und griff dabei nach ihrem rechten Handgelenk, um sie mitzuziehen. Er schob sie vor sich in eine Position, welche er für die Richtige hielt und blickte ihr direkt ...
... und merkwürdig nichtssagend in ihre Augen.
„Zieh dich jetzt aus. Du hast nackt zu sein, wenn wir alleine sind und ich die Herrschaft habe."
Yvelis wurde bleich. Solch eine Konstellation war völlig neu für sie. Sonst war sie es, die Befehle erteilte und forderte. Zu diesem Augenblick fühlte sie sich bleischwer, wollte ihm aber diesen Gefallen erweisen. Aufgeregt war sie, aber ob sie wirklich Gefallen an einem solchen Spiel fand?
Er drückte sie etwas von sich weg, verschränkt die Arme über seine kräftige Brust und blickte sie aufmerksam an. Es lag keine Aggression in seinem Gesicht, er wartete einfach nur.
Führen ohne Zwang? Ohne die Androhung einer Strafe? Yvelis war als Domina vor allem auf Dominanz und das demütigende Spiel bedacht, aber das Strafen gehörte dazu und war unabdingbar für sie. Und hatte nicht auch Christano Strafinstrumente in seinem Schrank? Sie hätte ihn jetzt gerne danach gefragt, wollte aber nicht sein Szenario durch solch eine Unterbrechung gestört wissen.
So griff sie unsicher mit ihrer rechten Hand in die Knopfleiste ihrer schwarzen Bluse. Es war das zweite Mal am heutigen Tag, dass sie sich vor ihm entblößte. Dennoch war das Gefühl beim ersten Mal ein völlig anderes gewesen.
„Beeile dich, bitte! Ich will dich benutzen." Christanos Stimme klang ruhig und beherrscht. Auch schien er geduldig zu sein, wahrscheinlich weil er spürte, wie unwohl sie sich jetzt fühlte.
Er sah ihr dabei zu, wie sie sich die Bluse von ihren Schultern streifte, ...