1. Zwei Schwestern sind des Teufels 11


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Yvelis Hinterteil heran und drückte sanft mit seinen Fingern in ihre feuchte Spalte hinein. Er hörte seine neue Sklavin aufstöhnen, fühlte ein Zittern ihres Körpers, welches sich aber sofort wieder legte, als er das Sekret ihrer Scheide an ihrem Anus verschmierte. Sie wollte sich aufrichten, doch ein entschlossener Druck seiner linken Hand, zwang sie in Position zu bleiben. So drängte er jetzt mit der Spitze seines Penis in ihr Poloch, ging dabei vorsichtig zu Werke und ließ seiner Gespielin Zeit, sich an das für sie neue Gefühl zu gewöhnen. Ganz leichter Druck, dann wieder nachlassend, rutschte sein Schwanz tiefer zwischen ihren Pobacken hinein. Yvelis ließ ihren Kopf zwischen ihren Armen herunterhängen, stöhnte, zuckte immer wieder zusammen, wehrte sich aber nicht gegen diese, für sie ungewohnte, Penetration.
    
    Es schien ihr zu gefallen! Christano war sich sicher und erhöhte nun die Intensität des Ficks, drang tief in sie ein und beugte sich vor, um ihren Oberkörper zu umfassen und mit beiden Händen in ihre Brüste zu greifen. Dabei legte er sich über ihren Rücken, hielt für einen Moment lang inne, um neue Kraft zu schöpfen, um sich anschließend wieder aufzurichten, in ihre Hüften zu greifen und sie so hart zu ficken wie es ihm möglich war.
    
    Yvelis kreischte vor Lust auf, jammerte und winselte unter seinen harten ...
    ... Stößen, ihren Mund dabei weit aufreißend. Ihre Augen zugekniffen, pulste ein ihr bis dahin unbekannter Lustschmerz durch ihren Körper, der ihre Muskeln krampfen ließ. Doch Christano selbst war noch nicht soweit, entzog sein Glied ihrem Körper, riss das Kondom herunter und rammte ihr jetzt sein Glied in ihre klitschnasse Grotte hinein. Yvelis war außer sich, wandt sich unter ihm, suchte aber seinem Handeln nicht zu entkommen. Es war ihr, als ob sie in einem Sumpf aus Gefühlen versinken würde, welche sie umhüllten und in ungeahnte Tiefen zogen. Ein harter Zug an ihrem Haar, den Kopf hart nach hinten gezogen, führte ihr Herr sie zu neuen Gefilden, welche sich ihr jetzt in aller Prägnanz offenbarten. Scheiße, es war einfach so unglaublich geil.
    
    Nach weiteren Minuten verlangsamte sich der Takt seines Handelns, einmal noch drang er tief in sie ein, dann zog er ihren Oberkörper zu sich heran, in dem er an ihrem Haupthaar zog. Es tat Yvelis nicht wirklich weh, doch die Geste war fordernd und dominant. Störte es sie? Nein, es passte einfach zu der Stimmung, welcher er für sie beide aufgebaut hatte.
    
    „Wir gehen jetzt ins Bett! Später zeige ich dir, wie du mir dienen darfst.", brummte der Mann hinter ihr.
    
    Yvelis nickte und fühlte sich wie ein Stück zerlaufendes Butter. In diesen Moment hätte er alles von ihr verlangen dürfen. 
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