Zwei Schwestern sind des Teufels 11
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... konzentrieren, doch sah ich in meiner Güte über sein Fehl hinweg, wenn seine Zunge mal innehielt, oder der Druck seiner Hände nachließ.
„Mach ihn für mich steif", befahl ich meinem Sklaven jetzt, fühlte, wie sich einer seiner Hände zurückzog und ließ mich dann weiter von meinem Lustgefühl treiben. Fabian war jetzt mit der Koordination der drei unterschiedlichen Handlungen völlig überfordert und so fühlte ich ihn mal in meine Brust drücken, dann schleckte er mich wieder. Wahrscheinlich pausierte er auch immer wieder beim Wichsen, je nachdem, wo er seine Aufmerksamkeit hinlenkte.
„ER STEHT, GÖTTIN LUUUUCCCIIII!", heulte er.
Statt eines Befehls, zog ich an seiner Nasenkette, spürte den Druck seines Bauchs auf meinem Unterleib, dann wie sein Glied gegen meine Spalte drückte. Vorsichtig und ganz sanft, ließ er den Stift in mich hineingleiten, worauf ich meine Oberschenkel gegen seine Pobacken drückte und meine Unterbeine hinter ihm verschränkte.
„Wenn ich gekommen bin, darfst du auch", flüsterte ich. Worauf ich sein „Jaaaa, Gööötttinnn Luuuuccciiii", vernahm.
Sanft und liebevoll, schob Fabian sein Glied in meine Scheide, zog es weit zurück und stieß es dann mit etwas mehr Druck wieder in sie hinein. Er wurde immer besser, achtete vor allem auf mein Glück und sorgte sich darum, dass mich sein Schaft ausreichend massierte. Habe ich mich schon einmal in meinem Leben so erfüllt gefühlt, wie jetzt in diesem Moment? Nein! Ganz sicher nicht.
Mein Stöhnen wurde immer ...
... lustvoller und ich sah keinen Grund, warum ich ihm die Genugtuung vorenthalten sollte, dass er mir guttat in diesem Moment. Fabian würde weiter unter meiner Herrschaft zu leiden haben und immer wieder feststellen, dass seine Bedeutung für mich, nicht über die eines Spaß- und Lustobjekts hinausging. Dennoch kam ich nicht umhin ihm in dieser Hinsicht eine gewisse Bedeutung für mich zuzugestehen, hatte ich ihn doch gerne bei mir. So stieß er jetzt ziemlich hart in mich hinein, was mich aufbäumen ließ. Es war irre! Er fand genau das richtige Maß an Intensität, welches mir gefiel. Meine Hände in seine Schultern hinein krallend, biss ich mir selbst auf die Unterlippe, dann begann auch schon mein Körper zu krampfen. Wieder! Es war so krass. Was für ein Fick.
Gebeutelt von meiner Erregung, schien mein Körper ein Eigenleben zu führen. Ich wand und krümmte mich unter meinem Sklavenvieh, während es weiter seinen Schwanz, im schnellen Takt, in meinen Leib hämmerte. Er schien seinen eigenen Höhepunkt wie ein Ausgehungerter entgegenzufiebern. Und ich gönnte ihm das! Irre. Fabian weckte ganz neue Gefühle in mir.
Selbst noch benommen, spürte ich die Schwere seines Körpers, als er sich über mich legte. Erschöpft, aber sichtlich erleichtert, suchte er sich wieder zu sammeln, mich nach wie vor mit seinem Körper bedeckt haltend.
„Geh runter von mir!", befahl ich ihm jetzt.
Fabian gehorchte sofort und zog sich zurück. Wahrscheinlich wollte er in dieser Situation, das auf ihn so entspannt ...