Zwei Schwestern sind des Teufels 11
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... ich ehrlich war, glaubte ich, dass der Polizist in dieser Richtung eine schwer für mich einzuschätzende Grenze hatte.
Nein! Er kletterte wieder in seinen protzigen Geländewagen hinein. Wenn schon Kompensation, dann richtig. Ich lachte schallend, während der Motor von ihm gestartet wurde. Armes kleines Arschloch, was hatte er sich denn auch von mir versprochen gehabt? Das ich ihn versuche zu trösten? Das ich ihn um Entschuldigung bat? Arme Wurst. Irgendwie tat er mir schon ... Quatsch! Also ob mir irgendjemand leidtun könnte. Ich schüttelte den Kopf, während der Polizeikarren vom Hof herunter brauste, winkte Fabian an mich heran und deutete auf meinen Schritt.
„Los! Tue mir gut!"
„JAAAAHHHH, GÖÖÖÖTTTTINN LUUUCCCIIIII."
Er zögerte nicht, drängte mit seinen Kopf zwischen meine Schenkel und küsste mich vorsichtig und liebevoll auf meine Scham. Ich legte meine Beine über seine Schultern, dabei mit den Hacken meiner Stiefel in seinen Rücken drückend. Er sollte gefälligst so nahe an mich herankommen, wie er konnte. In seine Nasenkette greifend, lag es jetzt an mir, dass sie ihn nicht bei seinem Dienst behinderte.
Was Fonso anbelangte, würde ich ihm keine Ruhe gönnen. Er hatte sich einmal in meinen Interessenbereich begeben und so wollte ich ihn dort auch erst einmal behalten. Fonso und sein Stolz, dazu seine immer wieder angedeutete Unbeherrschtheit, sie beide, in Kombination, interessierten mich sehr. Er war spannend, der kleine Mann und eben hatte ich mich ...
... sogar ein wenig vor ihm gefürchtet.
Ich schloss meine Augen, setzte mir wieder meine Kopfhörer auf und genoss dieses wunderschöne Gefühl in meinem Schoß. Fabian tat mir in diesem Moment einfach nur gut. Es fühlte sich so ohne Ende schön für mich an, wenn seine Zunge meine Scheide durchpflügte, um dann an deren oberen Ende über meine Perle zu reiben.
„Komm! Ich will, dass du mir meine Brüste dabei massierst."
Ich zog an der Kette, worauf er dem Zug folgte und mich mit seinem stark geröteten Gesicht ansah. Ich beugte mich vor, strich ihm eine harte Schelle in sein Gesicht, dann löste ich seine Hände von den Fesselketten an seinem Halseisen. Würde er sich jetzt suchen, von mir zu befreien? Nie und nimmer. In diesen Punkt war die Angst vor mir in ihm stärker, dessen durfte ich mir sicher sein.
„Leck mich jetzt weiter, du Idiot!", forderte ich ihn auf, stieß ihn vor seiner Stirn und sah sein Gesicht wieder zwischen meinen Beinen verschwinden. Ich zuckte zusammen, als seine Zunge ihr Werk fortsetzte und fühlte jetzt die Schwere seiner beiden Arme, welche sich über meinen Körper legten.
Ein Beben, gefolgt von einem Schauer durchlief meinen Körper, als seine Fingerspitzen meine Brustwarzen umschmeichelten. Erst sanft, dann immer fester, griffen jetzt seine Hände in meine Brüste hinein, massierten sie kraftvoll und boten so für mich eine zusätzliche Quelle an Lust, wie sie kaum intensiver hätte sein können. Fabian schien dabei Mühe zu haben sich auf beide Handlungen zu ...