Zwei Schwestern sind des Teufels 11
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... noch vor die Nase hielt.
„Schick mir das Video. Dann habe ich eine Erinnerung daran."
Fonso sah mich ungläubig an.
„Du schämst dich nicht?"
Ich verneinte und deutete auf die Waffe.
„Leg das Ding zurück in den Wagen, ansonsten findet das Gespräch zwischen uns jetzt ein Ende."
Fonso zögerte dieses Mal nicht, ging zurück zu seinen Wagen, öffnete dessen Tür und kam dann zurück, das Smartphone in seiner Hand. Kurz darauf klingelte es und ich hatte das Video bekommen.
„Wir sehen doch ganz ordentlich aus", stellte ich zufrieden fest. „Du stehst deinen Mann, sowohl beim Prügeln, als auch beim Ficken. Das soll dir erst einmal jemand nachmachen."
Fonso reagierte, wie gewünscht. Seine Sicht auf die Dinge schien sich langsam der meinen anzupassen.
„Was sagt dieser Alejandro dazu? Auch er hat sicher davon Wind bekommen, richtig?"
Fonso nickte mir zu.
„Er behauptet, dass ich krank im Kopf wäre, weil ich mich auf dich eingelassen habe."
Ich lachte lauthals auf, sodass Fabian es wagte, kurz zu mir aufzublicken.
„Was für ein Schelm. Ich habe doch seine Blicke gesehen. Er war eifersüchtig auf dich, lass dich da nicht beirren. Weißt du was? Ich hole dich die Tage wieder von der Arbeit ab, sollen sie ruhig sehen, dass sich zwischen uns nichts geändert hat."
„Und meine Familie?"
Ich hob meine Schultern, mir dabei mit meiner Rechten über die linke Brust streichelnd .
„Das ist nicht mein Problem, Fonso, sondern deins. Lass dir einfach was einfallen. ...
... Nur stehe zu unserem Téte á Téte, dann wirst du sehen, es fällt dir alles leichter. Du suchst dir irgendwann eine Frau, nur im Moment möchtest du dich ausleben."
„Sie schämen sich für mich", stellte er fest.
„Das geht vorüber, glaub mir!", suchte ich ihn zu trösten.
Ich lächelte zu ihm auf.
„Weißt du was! Komm zwischen meine Beine, schleck meine Muschi und du darfst dir dabei einen runterholen? Deal?" Meine Stimme klang spöttisch und genauso war mein Vorschlag auch gemeint.
Fonso sah mich entgeistert an, überfordert von meinem Angebot.
„Sieh es als kleine Entschädigung!", suchte ich ihm seine Entscheidung zu erleichtern.
„Nein, Yvelis. Danke. Aber du tust mir nicht gut."
Ich spielte ihm jetzt meine Bestürzung vor. Zog meine Stirn in Falten und sah mit offenstehenden Mund in sein Gesicht.
„Das tut mir jetzt so richtig, weh, weißt du das eigentlich?", verkündete ich mit gebrochener Stimme.
„Yvelis, verstehe das bitte, aber ...", suchte sich der kleine Mann sofort zu entschuldigen.
„Hau schon ab, du Depp. Glaubst du wirklich, du hättest eine Bedeutung für mich?" Ich lachte schallend. „Ruf mich an, wenn du glaubst, du könntest mich ertragen, ansonsten alles Gute. Lieben Gruß an Mami und Papi."
Fonso erbleichte und stakste o-beinig zurück zu seinem Wagen. In diesem Moment fühlte ich Angst in mir aufsteigen, konnte ich doch den Stolz dieses Mannes nur schwer einschätzen. Was, wenn er durchdrehte und seine Flinte holte? Würde er soweit gehen? Wenn ...