Zwei Schwestern sind des Teufels 11
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... dir doch schon erklärt. Wenn hier jemand Schuld ist, dann doch nur du, weil du dich auf mich eingelassen hast."
Fonso starrte mich an, als ob ich ihm ins Gesicht gespuckt hätte. Wollte er mich schlagen? Er schien daran zu denken, in diesem Moment.
„Warum hast du das Ding da mitgebracht?", fragte ich ihn, mit meinem Lederfinger auf die Waffe in seinen Händen deutend.
„Falls du mir wieder mit den Hunden drohen willst."
„Ah, okay. Das verstehe ich. Du besuchst mich auf meinem Grund und Boden und bedrohst mich und mein Eigentum mit einer Waffe und das noch unter Zeugen."
„Zeugen?", fragte mich Fonso verwirrt.
„Ja, Zeugen. Mein Sklave mag unscheinbar sein, aber dennoch ist er da, oder nicht?"
„Yvelis! Höre auf, so mit mir zu reden. Drohe mir nicht, rate ich dir", grollte seine Stimme im dunlen Ton.
Ich schloss meine Augen, dann sah ich ihn direkt an. Glaubte er wirklich, er könnte mich mit seinem Scheiß Machismus beeindrucken?
„Ich rate dir, zu verschwinden. Sonst treffen wir uns auf deinem Revier wieder, doch dieses Mal ganz offiziell. Ich kann nichts dafür, dass du unbedingt eine Domina ficken wolltest, sondern du allein. Ich habe dich zu nichts gezwungen und auch keine Fotos von dir gemach. Das waren diese Jugendlichen. Ganz im Gegenteil, wer hat denn versucht, dich gut vor deinen Kollegen aussehen zu lassen? Ich! Richtig. Verschwinde jetzt! Sofort! Oder ich lasse wirklich die Hunde los. Und solltest du auch nur einen Schuss auf sie abgeben, sorge ...
... ich dafür, dass du die längste Zeit Polizist gewesen bist, das verspreche ich dir."
Fonso blickte mit verbitterter Miene auf mich herunter. In dieser Situation schien er meiner Nacktheit nicht viel abgewinnen zu können. Er glotze nur blöde drein und kämpfte gegen seinen inneren Schweinehund.
„Du hast mich zum Gespött der ganzen Stadt gemacht, Yvelis!"
„Nein. Ich habe mit dir ein Rollenspiel gespielt. Nicht mehr und nicht weniger. Was du oder andere Leute in diesem Provinznest daraus machen, liegt nicht bei mir. Schade, dass du es nicht so sehen, geschweige denn kommunizieren kannst, du hättest dann das Problem gar nicht."
Fonso schloss seine Augen, dann fragte er mich schließlich.
„Wie meinst du das?"
„Frag dich selbst, ob der Sex mit mir besonders war. Woran glaubst du, liegt das? Doch sicher nicht an dir, richtig?"
Nickte er? Tatsächlich, ich glaubte es nicht.
„Weißt du, Fonso, ich selbst gebe auf die Meinung anderer Menschen nicht viel. Das bedeutet Freiheit für mich, geht das in deinen Kopf? Ich liege nicht innerhalb dessen, was andere für gut oder schlecht halten, sondern handel allein nach eigenem Ermessen. Von daher würdest du eher Neid erwecken, wenn du zu unserem Techtelmechtel stehen könntest und es lernst, so zu sehen, wie ich. Schließlich war es ja eine ganz besondere Erfahrung für dich, eben weil sich nicht irgendeine Dorfkuh von dir hat ficken lassen, sondern eine europäische Lady und Domina."
Ich deutete auf das Handy, was er mir immer ...