Zwei Schwestern sind des Teufels 11
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... nicht authentisch und so begriff ich nach einigen Augenblicken, dass es nicht die Hunde waren, welche anschlugen, sondern mein Sklavenschatz. So öffnete ich meine Augen wieder, warf einen Blick auf meine Uhr, welche mir anzeigte, dass ich fast drei Stunden geschlafen hatte, und blickte verstört in Richtung Straße, wo ein mir wohlbekannter Geländewagen, auf unser Haus zuhielt. Fabian bellte, seinen Kopf gesenkt haltend weiter, nicht sonderlich laut, aber dennoch so, dass ich ihn deutlich hören konnte. Er schämte sich, was mich auf der einen Seite erfreute, auf der anderen aber auch aufzeigte, dass er seinem Stolz immer noch wichtiger nahm, als meine Autorität über ihn.
„Bell lauter! Sonst vergesse ich mich!", herrschte ich ihn an.
Sofort begann er zu zittern, bellte jetzt deutlicher und schaffte es sogar, dass unsere Wachhunde mit anschlugen. Es brach ein ziemlicher Tumult los, welcher mich, zugegebener Maßen, zu nerven begann.
„ACABADO!", wurde ich laut, worauf nicht nur die Hunde, sondern auch Fabian verstummten.
„Was konnte Fonso wollen? Kam er her, um mir wieder Vorhaltungen zu machen? Oder wollte er sich einen Stich bei mir abholen?"
Ich grinste. Wenn Letzteres zutraf, würde er wieder seinen Preis dafür zahlen müssen.
Obwohl der Wagen die Buckelpiste relativ schnell überwand, dauerte es, bis er schließlich das Anwesen erreicht hatte. Fonso schien sie bereits gesehen zu haben, hielt den Jeep kurz vor der Überdachung und öffnete die Wagentür. Er grüßte ...
... nicht, während er aus dem Wageninneren kletterte, was mich darauf schließ ließ, dass er wieder wütend auf mich war. So blieb auch ich ruhig, lehnte mich zurück und tat so, als ob ich mich nicht weiter für ihn interessieren würde.
„Yvelis! Weißt du eigentlich, was du mir angetan hast? Mein Ruf ist zerstört! Ich kann mich im Ort nicht mehr blicken lassen", schrie er zu mir rüber, ohne dass er ganz um den vorderen Bereich seines Geländewagens herumgekommen war. Ich seufzte demonstrativ auf, schob die Sonnenbrille hoch zur Stirn und blinzelte zu ihm rüber.
„Grüße erst einmal, sonst kannst du gleich wieder fahren."
Fonsos Gesicht zeigte deutlich seine Wut. Er schien außer sich zu sein, in diesem Moment, zumal er auch noch ein Gewehr in seinen Händen hielt.
Verwirrt blickte er auf Fabian herunter, dann war ich es, welche ihn mit meiner Nacktheit überforderte.
„Hallo! Reicht das?"
Er trat an meinen Liegestuhl heran und hielt mir sein Handy vors Gesicht.
„Von den Jugendlichen? Fragte ich ihn interessiert, während eine Video uns zeigte, wie ich ihn nach Strich und Faden verwamste."
„Von wem den sonst? Ich und meine Familie sind in der ganzen Stadt zum Gespött geworden."
Ich lächelte, was seine Wut auf mich noch steigerte.
„Und was habe ich damit zu tun?"
Fonso blickte fassungslos auf mich herunter.
„Du bist schuld daran. Warum verlangst du solche Dinge von mir?"
Ich gähnte und hielt mir ein wenig zu spät die Hand vor meinen Mund.
„Das habe ich ...