Zwei Schwestern sind des Teufels 11
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... diesem Moment. Satt und gut durchgevögelt fühlte ich mich von einer Zufriedenheit erfüllt, welche ich bis dato so nicht gekannt hatte. Vielleicht war ich wirklich an meinem Ziel angelangt? Fabian schien zumindest der Schlüssel zu dieser Stimmung zu sein und so wollte ich alles daransetzen, um ihn mir zu bewahren. Marvin schien mir da eine Möglichkeit zu sein, wichtig war nur, dass er nach seinem Urlaub auf meiner Seite stand. Er würde Fabian und SM als Einheit sehen lernen, das war mein vorrangiges Ziel. Und wehe, mein räudiger Scheißer von Sklave spielte bei dessen Umsetzung nicht mit.
Ich schloss meine Augen, hörte die sanfte Chillout-Musik in meinen Hörern und hing meinen Gedanken nach. Meine Schwester kam mir in den Sinn, unser Studio in Österreich, welches wir für die nächsten Monate an zwei strengen Damen untervermietet hatten, meine Eltern und natürlich Marvins Besuch. Konnte ich vielleicht Yvelis doch noch überzeugen, sich seiner anzunehmen? Ich glaubte nicht mehr so recht daran. Sie schien ganz andere Pläne zu haben und fand meine Idee wohl eher problematisch. Von daher würde ich mich wohl auf mich selbst verlassen müssen.
Den Takt auf der Armlehne mittrommelnd, die Augen geschlossen haltend, ließ ich es mir gutgehen. Ich hatte latent Durst, würde mir aber jetzt noch nichts holen wollen. Dumm, dass ich Fabian angeleint hatte, es war für mich jetzt ziemlich umständlich, ihn loszumachen, da konnte ich auch gleich allein gehen. Mir stand in diesem Moment gar ...
... nicht so sehr der Sinn danach, ihn wieder zu quälen, vielleicht weil ich einfach zufrieden war und er sich eh in einer äußerst demütigenden Lage befand. So konnte ich mich an seinen Anblick erfreuen, welchen er mir bot und auf zusätzliche Misshandlungen verzichten, die jetzt, kurz vor dem Besuch des Bruders destruktiv für meine Vorhaben gewesen wären.
So raffte ich mich noch einmal auf, holte mir ein Glas mit Wasser, nahm aber auch ein kleines Schüsselchen mit, damit auch mein Fabian eine Erfrischung bekam. So kehrte ich dann auch sogleich zu ihm zurück, baute mich, breitbeinig vor ihm stehend auf und strullte den Napf für ihn voll, stellte diesen vor ihm hin und gab ihm als Ermunterung eine brutale Ohrfeige. Er schien schon mehr abzukönnen, heulte nicht sofort los und beugte sich sofort über den Plastikbehälter, um meinen durch meine Hand so gnädig kredenzten Sekt zu sich zu nehmen. Ich hörte seine Zunge durch den Napf schlappern, ein Geräusch, welches mich amüsierte und zugleich auch erregte. Eine aushaltbare Hölle für ihn, welche ich ihm hier und jetzt bot, vielleicht empfand er es sogar als Gnade, dass ich ihm nicht mehr antat.
So machte ich es mir bequem, stellte mein Glas, nach dem ich einen Schluck Wasser daraus genommen hatte, auf einen kleinen Hocker, legte meine Füße wieder hoch und setzte erneut meine Kopfhörer auf. Die Musik etwas herunter gedreht, schlief ich schon nach wenigen Minuten ein.
Wie aus weiter Entfernung hörte ich ein verhaltenes Bellen. Es klang ...