1. Zwei Schwestern sind des Teufels 11


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... das nach langer Zeit wieder einmal die Liebe zu einem Mann, welche sie zulassen konnte? Noch einmal kehrten ihre Gedanken zur Zwillingsschwester zurück, worauf es ihr bleischwer im Magen wurde. Luci würde niemals solch eine Beziehungskonstellation tolerieren.
    
    35. Das Krummbein zu Besuch
    
    Ich gähnte. Camila ging es soweit gut. Ich hatte sie noch einmal entleert, ihr etwas Flüssigkeit und Nahrung zugeführt und anschließend in einen Käfig gesperrt, in welchem sie, wenn auch in sehr beengten Verhältnissen etwas ausruhen durfte. Ich würde mich später mit ihr etwas unterhalten, das Treiben Yvelis hatte mich neugierig werden lassen. Sicher hatte mein Sklavenmädchen ein paar Antworten für mich, welche meine Neugierde in dieser Richtung linderte.
    
    Bis auf kniehohe Stiefel und unterarmlange Handschuhe völlig nackt, würde ich mich im Schatten der Überdachung in den Liegestuhl legen und etwas ausspannen und dabei Musik hören. Vielleicht durfte mein Süßer auch gleich noch einmal ran? Ich lächelte, trat durch die Verandatür hinaus auf die Terrasse und ging von dort aus weiter zum Hundezwinger, vor dem ich Fabian unter der Überdachung angekettet hatte.
    
    Er hockte mit dem Rücken am Pfeiler gelehnt, merkte aber sofort auf, als er mich hörte. Ich freute mich sehr darüber, als er mir entgegengekrochen kam, und damit begann meine Stiefel zu küssen. So schnell, wie sie hier draußen staubig wurden, dürfte er sie später auch gleich einmal richtig gründlich sauberlecken.
    
    In diesem ...
    ... Moment war ich wirklich zufrieden mit ihm. Fabian fürchtete mich, die allerhöchste Art von Respekt, welche man erfahren konnte. Er wollte mir gegenüber nichts falsch machen und tat alles, um das durch meine Hand erfahrene Leid klein zu halten. Für mich eine ganz neue Art des Dominaseins. Ich spielte diese Rolle fortan nicht mehr, ich lebte sie. Herrisch stellte ich ihm meine linke Stiefelsohle auf seinen Kopf, während er mein rechtes Schuhwerk liebkoste, ließ ihm Zeit, dann wechselte ich den Stand. Nach ein paar Minuten war es dann genug und so befahl ich ihm, aufzuhören, ging vor ihm in die Hocke, dabei eindeutig zweideutig über mein Fötzchen reibend. Ängstlich senkte er vor mir seinen Blick, doch zog ich ihn an seinem neuen Nasenring, sodass er zu mir aufblicken musste.
    
    „Ich lege mich jetzt in den Liegestuhl und entspanne mich. Mein Befehl von vorhin hat sich nicht geändert, verstanden, Köter?"
    
    „Jaaaahhhhh, Göööttttin Luuucccciiii", winselte er sogleich.
    
    „Fein, dann gib gut acht. Denke daran, wenn du etwas brauchst, fange das Fiepen an, ich will sehen, ob ich dann gnädig sein will oder dich wegen der Störung strafen möchte."
    
    Ich grinste und deutete vor mich, als Zeichen, dass er gefälligst Platz machen sollte. Zufrieden rekelte ich mich in den Liegestuhl, sorgte mich darum, dass ich auch ja in den nächsten Stunden im Schatten blieb und setzte mir die Sonnenbrille und meine Kopfhörer auf.
    
    Wie gut das tat. Das Leben konnte wirklich nicht besser sein, wie jetzt, in ...
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