Die Miete 20
Datum: 26.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... Stock versucht, mich entzwei zu hacken. Der Hüftknochen ist hart getroffen. Die Herrin will mich spalten.
„Festhalten."
Ich halte doch.
Zapp, zapp, zapp. Wie ein Holzhacker schlägt sie immer wieder in dieselbe Kerbe. Meine Füße zappeln -- fangen sich gerade noch. Zapp, zapp. Da gehen meine Finger dazwischen.
Zapp, voll auf die Fingerspitzen. „Aaaaaa." Böse getroffen ziehe ich meine Hände ab, lasse die Backen los und reibe mir die getroffenen Finger an am Schenkel.
„Was wagst du es?" Die Herrin steigt auf meinem Schädel empor und zieht im hohen Bogen den Stock durch. Ein dumpfes Wuppen. Die Hoden explodieren in Eierschmerzen.
Mein Fahrgestell bockt auf. Ich werfe mich auf die Seite, klemme meine Schenkel zusammen und schiebe die Finger dazwischen, um meine getroffenen Kugeln zu verarzten.
Als ich gekrümmt auf der Seite liege, hockt die Herrin sich runter. Die Beine in Leggings weit gespreizt verströmt ihr Schoß einen scharfen Geruch. „Ich werde es euch Machos schon zeigen", zischt sie. „Und wenn du nicht gleich wieder deine Spalte präsentierst, schneid ich die Machokugeln ab."
Mit der Herrin ist nicht zu spaßen. Soviel habe ich bereits gelernt: Das Verlassen der Strafposition während der Züchtigung ist ein übles Vergehen. Leicht könnte sie die Strafe erhöhen. Eilig rappel ich mich auf und bringe meine Spalte wieder in Zuchtposition. Meine Finger reißen erbarmungslos an dem weichen Gewebe. Hauptsache, ich demonstriere meine Ergebenheit.
„Drück die ...
... Rosette raus."
Wie, das geht? Einen Moment muss ich überlegen. Der klopfende Stock an meiner Kerbe macht mich unruhig. Dann komme ich drauf. Wie beim Scheißen presse ich. Glücklicherweise muss ich gerade nicht.
„Weiter." Zapp, zieht der Stock über den Anus. Gleichzeitig werden Becken und Steiß getroffen.
„Weiter ausdrücken."
Aber ich bemühe mich doch, drücke, was ich kann, präsentiere mein Loch. Zapp zapp, zapp. Ich schalte die Schmerzen im Kopf aus, zapp, zapp, noch einen Moment, während die Herrin meinen Fotzenmuskel zu Brei verarbeitet. Zapp, zapp. „Aaaaa aa aaah." Ich kann nicht mehr. Meine Zehen trommeln auf den Boden. Zapp, zapp.
Die Herrin lässt von mir ab. Die Spalte brennt, wie in Chili gebadet. Eine brennende Spur vom Steiß bis zum Sack. Es fühlt sich nass an.
„Die Seiten noch." Sie legt auf die linke Innenseite an. Zapp, zapp. Ein Regen von Hieben prügelt meine Innenbacke weich. Sie wechselt zur anderen Innenseite. Das zarte Polster muss inzwischen dick geschwollen sein. Die einzelnen Hiebe spüre ich kaum noch.
Unermüdlich zieht die Herrin Hieb auf Hieb. Meine Kerbe ist zu einer großen brennenden Höhle geworden, die unablässig von Einschlägen getroffen wird.
Immer wieder denke ich, ich sollte dazwischen gehen, während die Hiebe mich in Hackfleisch verwandeln. Dann traue ich mich doch nicht. Es wird schon nicht so schlimm werden, oder doch?
Mit einem Tritt ins Maul scheucht mich die Herrin auf. „Verpiss dich."
Während ich mein Maul ...