Die Miete 20
Datum: 26.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... befühle, ob noch alle Zähne drin sind, sehe ich eine blutige Pfütze zwischen meinen Beinen. Immer wieder tropft Blut auf den Boden. Erschrocken greife ich mir zwischen die Backen und ziehe blutige Finger hervor.
„Du sollst dich verpissen. Oder muss ich erst deinen Vermieter anrufen? Und mach mir ja keine Flecken auf den Boden."
Das Blut von den Fingern verreibe ich auf den Schenkeln. Die linke Hand halte ich mir von hinten unter die Spalte, während ich aufstehe und krumm in den Flur laufe, um nach meinen Sachen zu suchen.
„Zieh dich im Klo an." Die Herrin macht eine schmale Klotür auf, greift meine Klamotten und wirft sie in hohem Bogen hinein, sodass sie an die Wand klatschen und hinter das Klo fallen.
Gekrümmt, die Hand am Arsch, flüchte ich ins Klo. Hinter mir fliegt krachend die Tür zu. Einhändig suche ich in dem Haufen hinter dem Klo nach meinem Schlüpfer. Während mir Blut die Schenkel hinabrinnt, ziehe ich mir den Schlüpfer über die Backen. So, wie das rinnt, wird es auf jeden Fall in die Hose gehen.
Da ist ein kleines Waschbecken. Vielleicht sollte ich mich sauber machen.
„Bist du bald fertig?", brüllt die Herrin durch die Tür. Das Licht wird ausgeschaltet.
In Panik taste ich hinter dem Klo nach meiner Hose. Im Dunkeln steige ich in die Hose, ziehe das T-Shirt über. Scheiße, das Hemdchen vergessen.
„Wird's bald?" Die Herrin reißt die Tür wieder auf. An spitzen Fingern hält sie meine Schuhe in der Hand.
„Raus!"
Eilig krame ich die ...
... restlichen Sachen hinter dem Klo hervor. Mit eingezogenem Kopf drücke ich mich an ihr vorbei.
Sie öffnet die Tür und wirft in hohem Bogen meine Schuhe durchs Treppenhaus die Treppe hinunter.
Ich tapse hinterher, um sie auf dem Treppenabsatz wieder aufzusammeln. Völlig wirr, mit offener Hose, will ich meine Sachen ordnen.
„Verschwinde da."
Hier kann ich nicht bleiben. Barfuß, Schuhe und Sachen unter dem Arm eile ich das Treppenhaus hinab und flüchte aus dem Haus. Ohne mich umzuschauen, haste ich durch die Dämmerung, um möglichst schnell ihrem Herrschaftsbereich zu entfliehen.
Gegenüber an der Straßenecke ist ein kleiner Park. Mit meinen geweißten Füßen sammel ich den Dreck von der Straße, als ich hinübereile. Wie erlöst erreiche ich eine Parkbank. Hoffentlich habe ich nichts verloren.
Ich ordne meine Sachen, ziehe mitten auf der Straße mein T-Shirt aus und das Hemdchen drunter. Mit den Socken putze ich die Füße ab. Aber der Dreck ist in der Farbe festgeklebt. Mit dreckigen Füßen steige ich in die Schuhe.
Vom Kinn über die Wange bis zum Ohr spannt die Farbe auf meiner Fresse. Ich versuche sie abzureiben, aber das dauert ewig. Auf der linken Seite sind die Haare ganz verkleistert. Wehe, wenn mich jemand so sieht.
Meine Kerbe fühlt sich heiß und matschig an. Als ich meinen Hosenboden befühle, spüre ich Feuchtigkeit. Das Blut ist durchgesickert. Ich muss einen hässlichen Fleck zwischen den Beinen haben. Als ich aufstehe, sehe ich den dunklen Fleck auf der ...