Weeslower Chroniken - Prolog - Sommer 1999
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... durch die Öffnung, die mal eine Tür hatte, hinaus auf eine Art Veranda über dem halb eingefallenen Dach.
„Dies ist meine Lieblingsstelle. Hier hat man einen großartigen Blick auf den See und den Wald.“
Er stellte sich vorsichtig an das Geländer.
„Keine Angst, das hält.“ beruhigte sie ihn.
Der Blick war herrlich. Sie stellte sich neben ihn, und fast automatisch legte er einen Arm um ihre Schulter. Sie schmiegte sich an ihn.
„Schön, oder?“
„Mit Dir vor allem.“
Sie wandte sich ihm zu, sah ihm verliebt in die Augen. Er nickte leicht, sie küssten sich. Sein Schwanz schwoll sofort an. Mel umfasste ihn mit ihrer freien Hand und rieb daran, dann sank sie hinab auf ihre Knie. Sie leckte einmal vom Schaft bis zur Eichel. Prall stand sein Riesengemächt vor ihm auf. Sie umschmeichelte mit der Zunge seine Eichel, massierte dabei seine Hoden sanft mit einer Hand und nahm seinen Stiel schließlich in den Mund. Sie hatte Erfahrung, das merkte er sofort. Tief führte sie seinen Schwanz in ihren Rachen ein. An dieser Stelle spätestens hätte seine Svenja gewürgt, doch Mel hatte keine Probleme damit, ihn sehr tief in sich aufzunehmen. Dabei sah sie immer wieder mit großen Augen zu ihm auf. Dieser Blick allein brachte ihn um den Verstand. Lange würde er seinen Saft nicht halten können, das spürte er. Mel ließ etwas ab, hatte nur noch die Eichel im Mund, umspielte sie mit der Zunge. Er stöhnte auf. „Mel!“ Nun führte sie ihn wieder tiefer in sich ein, lutschte ihn, auf und ab, ...
... mal enger, kräftiger, mal sanfter. Er spürte wie er kam. Ihn durchlief ein Schauer, dann ließ er innerlich los. Sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund und leckte seine Eichel, als er kam. - Er duschte sie regelrecht. Sein Sperma schoß heraus auf ihre hohe Stirn, auf ihre Nase, in ihr Auge. Er hatte nach entbehrungsreichen Wochen so viel davon in sich, dass ihr Gesicht im Nu ganz weiß war, manches war ins blonde Haar, manches war ihr bis auf die Schulter geflogen. Und dazu ihr seliges Lächeln… Sie sog einen Rest aus ihm heraus und schluckte es. Dann erhob sie sich und küsste ihn. Er schmeckte sein eigenes Sperma. Von ihrer Wange tropfte es auf seine, von ihrer Nase auf seine. Sie pressten sich eng aneinander, seine Hände umfassten kräftig ihren Po. Nun ging er in die Hocke, leckte sie. Ihre Klitoris stand schon keck aus ihren feuchtwarmen Lippen hervor, er saugte zart daran, spürte, wie Mel zusammenzuckte. Sie beugte ihren Rücken ein wenig nach hinten über das Geländer, bot ihm ihre Vulva, ihre Vagina zum Verwöhnen an. Gleichzeitig mit den Fingern und der Zunge massierte er sie, aß sie auf, tauchte hinein ins tiefe, feuchte Warme. Und auch das machte das Mädchen nicht zum ersten Mal mit, das war offensichtlich. Plötzlich erzitterte sie, griff ihm in die lockigen Haare, zuckte, dann stöhnte sie auf und erstarrte. Noch einmal zuckte sie, noch einmal stöhnte sie. Dann öffnete sie die Augen, beugte sie vor, zog seinen Kopf zu ihrem heran und küsste ihn wieder.
„Viel schöner als mit ...