1. Zwei Schwestern sind des Teufels 08


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... bin zum Spott der ganzen Belegschaft geworden."
    
    „Ohhhh, so schlimm? Armer Fonso! Soll ich kommen und pusten?", ich lachte höhnisch.
    
    Ich fühlte seine Wut und nahm mir jetzt vor mich zusammenzureißen. Nicht, dass er mir noch Schwierigkeiten machte, oder überhaupt nichts mehr von mir wissen wollte.
    
    „Lasst es gut sein. Ich hab es kapiert. So eine wie sie, bedeutet nur Stress und Ärger für mich.", meinte er tonlos, und schien sich anzuschicken das Gespräch zu beenden.
    
    „Mein Gott, stellst du dich aber an. Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, was ich für eine bin, richtig? Du hast mich aber ordentlich befriedigt, von daher hättest du durchaus Potential."
    
    „Yvelis! Ich ertrage eure Art nicht. Domina hin oder her. Sie wirken böse und herzlos auf mich, damit komme ich nicht gut klar."
    
    Ich blies meine Wangen auf, während ich versuchte, den Schlaglöchern auszuweichen. Was für ein Weichei!
    
    „Oh je. War ich so gemein zu dir?"
    
    Ich überlegte krampfhaft, was ich dem Polizisten geben konnte.
    
    „Pass auf. Ich lade dich zum Essen ein, einverstanden? Sieh es als Wiedergutmachung an. Und bei unserem nächsten Treffen darfst du auch kommen, versprochen."
    
    Fonso zögerte. Er schien nicht begeistert zu sein, von meinem Vorschlag, trotz dessen ich ihm indirekt einen Fick mit mir anbot. Krass eigentlich.
    
    „Ich weiß nicht, Yvelis. Aber ich muss jetzt weiterarbeiten."
    
    Ich holte tief Luft. Langsam ging mir die Geduld aus, mit diesem Idioten.
    
    „Wie lange?"
    
    Fonso ...
    ... schien immer noch zu zögern.
    
    „Etwas über eine Stunde."
    
    „Gut, dann hole ich dich ab, wir essen was, und dann mache ich es wieder gut."
    
    „Und wie?" Ich grinste, es war so einfach mit diesem Typen. „Da wird mir schon was einfallen. Außerdem brauche ich einen starken Mann, der mir mit der Matratze hilft."
    
    Alfonso schien das erste Mal während dieser Unterhaltung lockerer auf mich zu reagieren.
    
    „Die können sie sich auch liefern lassen.", stellte er amüsiert fest.
    
    Er hatte Recht. Was war ich doof. Nur weil man sich in einem anderen Land befand, hieß das nicht, dass man auf dem Mond lebte.
    
    Ich blieb an der Hauptstraße stehen und blickte nach links und recht, darauf wartend, dass ich auf der dichtbefahrenen Straße eine Lücke fand. Es waren vor allem Lieferwagen, die von den Plantagen kamen oder wieder dorthin zurückfuhren.
    
    „Dann hilf mir gefälligst aussuchen."
    
    „Okay. Aber sie sind dann ein weniger erträglicher zu mir, ja?"
    
    „Ich gebe mir Mühe. Sei jetzt fleißig und schicke mir die Adresse von deiner Polizeistation, dann bin ich gleich da und zeige deinen Kollegen einmal, wie geil es ist, einer Domina dienen zu dürfen."
    
    „Yvelis! Bitte! Ich bin im Dienst. Sie können da nicht mit mir so umgehen, wie beim letzten Mal."
    
    Der arme Depp. Wie sehr er sich doch irrte.
    
    „Rufe mich an, wenn du in Zivil bist! Und reagiere auf mich. Es wird sich für dich lohnen, versprochen."
    
    „Was haben sie vor?"
    
    „Das wirst du sehen. Vertrau mir, schließlich habe ich ja ...
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