Zwei Schwestern sind des Teufels 08
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Wägelchen zu, kam zu mir an die Fahrerseite, während ich die Scheibe herunterließ.
„Pass auf! Du tust genau das, was ich sage, und du bereust es nicht. Verstanden?", überging ich eine Begrüßung.
Fonso überblickte erstaunt mein Outfit, nickte mir aber dann zu.
„Glotzen deine Kollegen her?"
Ein kurzer Blick aus den Augenwinkeln heraus, dann nickte er unmerklich.
„Gut! Öffne jetzt die Wagentür, reiche mir die Hand und helfe mir beim Aussteigen. Das ist übrigens etwas, was ich immer von dir erwarten werde. Verstanden?"
Er antwortete mir nicht verbal, stattdessen kam er meinem Wunsch nach und öffnete die Wagentür, griff nach meiner ihm dargebotene Hand und half mir dabei, das Wageninnere zu verlassen.
„Braves Scheißerchen. Da bin ich ja fast stolz auf dich", grinste ich auf ihn herunter.
„Geh weiter zurück, damit dich deine Kollegen sehen können, falle vor mir auf die Knie und beuge dich vor, um meine Stiefel zu küssen."
Fonso blickte mich erschrocken an und zögerte.
„Ich habe dir etwas versprochen und das halte ich auch!", suchte ich ihn zu überzeugen. „Glaub mir, wenn ich dir sage, dass ab morgen all deine Kollegen auf dich neidisch sein werden."
Fonso schloss für einen Moment seine Augen, wandte sich kaum merklich zu der Tür des Reviers um, dann war er auch mit dieser Forderung von mir einverstanden. Ich stieß ihn zurück, worauf er ein paar Schritte zurücktaumelte, deutete vor mir auf den Boden, worauf sich der kleine Mann vor mir auf seine ...
... Knie fallen ließ. Ich hob mein rechtes Bein leicht an, um seinem Gesicht mit meinem Schuhwerk entgegenzukommen, da beugte er sich auch schon vor, umschloss mit beiden Händen Sohle und Hacke meiner Overknees und küsste sich das Leder entlang.
„Sehr gut!", zeigte ich mich vor ihm zufrieden.
„Jetzt meinen Schoß!"
Fonso blickte zu mir erstaunt auf, sodass ich mich genötigt sah, ihm noch einmal aufmunternd zuzunicken. So drückte er schließlich seine Lippen auf den Schließer des Reißverschlusses, unter welchem meine Venusfalle auf Beute lauerte. Ich unterdessen blickte auf ihn herunter, streichelte über seinen Hinterkopf und griff dann in sein Haar, um ihn in grober Weise zum Aufstehen aufzufordern.
Ich las die Enttäuschung in seinen Augen. Wahrscheinlich fühlte er sich von mir betrogen, glaubte er doch, dass ich die ihm letztens zugefügte Demütigung noch komplettiert hatte. Ehe er mir etwas sagen konnte, drückte ich schon meine Lippen auf seinen Mund, umarmte ihn und drückte gegen seine Schulterblätter, damit er mir nahe kam.
Fordernd drängte ich mit meiner Zunge in seinen Mund, fand die seine, und begann sie zu umschmeicheln. Ich ekelte mich vor Fonso nicht, er schmeckte ziemlich neutral, zumal mir Küsse ansonsten nur im Spiel mit dem Sklaven wichtig waren. Ich küsste zum Beispiel Fabian sehr gerne, unterdessen sein Körper von dem durch meiner Hand verursachten Schmerz gebeutelt wurde.
So presste ich meinen Schoß gegen den seinen und fühlte dabei deutlich seine ...