Zwei Schwestern sind des Teufels 08
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Erektion. Fonso würde heute in meinen Händen schmelzen und immer mehr in Abhängigkeit zu mir geraten.
„Stell mich deinen Kollegen vor!", forderte ich von ihm, nach dem ich mich von seinem Körper wieder gelöst hatte.
Jetzt hatte ich ihn. Er empfand Stolz und Kamm wie Brust schwollen zu ungeahnter Größe an.
„Sehr gerne, Yvelis. Danke!", erwiderte er begeistert, worauf ich ihm gnädig zunickte.
„Hast du einen Kollegen, den du nicht leiden magst?", fragte ich ihn.
Fonso bejahte meine Frage und erzählte mir kurz von einem lang aufgeschossenen Kerl namens Alejandro, welcher ihn und seine Kollegen bis zur Schmerzgrenze hin aufzog.
Ich hörte ihm also zu und nahm mir vor ihm auch in dieser Hinsicht eine Freude zu machen. Es machte mir Spaß, Menschen ihre Unzulänglichkeit aufzuzeigen, warum sollte es nicht mal einen treffen, der es auch verdient hatte?
Alfonso zog für mich die Glastür des Reviers auf, dessen breiter offener Raum von einer verglasten Theke in zwei Hälften geteilt wurde. Fonsos Kollegen standen alle vor der Trennwand, nahe der Tür, was für mich in diesen Moment Bände sprach. Sie würden uns also beobachtet haben, ganz so, wie ich es mir für meinen kleinen Holzkopf gewünscht hatte.
Fonso hielt auf einen untersetzten mittelgroßen Polizisten zu, dessen khakifarbene Uniform von allen möglichen Abzeichen und Medaillen verziert worden war. Er schwitzte stark, wirkte in dem Moment, in welchem ich ihm entgegentrat nervös und suchte sich hektisch mit einem ...
... Stofftaschentuch seine Hand zu trocknen.
„Das ist mein Chef Enrique, Yvelis. Er hat mich ausgebildet und mir auch durch die eine oder andere schwere Zeit hindurchgeholfen."
Ich nahm lässig meine Sonnenbrille ab, blickte herrisch auf den kleineren Mann herunter und reichte ihm dann meine Hand, wobei ich darauf achtete, dass er nur meine Fingerspitzen leicht berührte.
„Freut mich sehr, Yvelis", stammelte der dicke Polizist und zeigte ein verlegenes Lächeln.
„Das hier sind Juan Carlos und Diego, mit denen ich oft auf Streife bin", stellte mir Fonso zwei weitere Beamte vor, die ziemlich unscheinbar von ihrem Äußeren her wirkten. Beide waren schlank, mittelgroß und hatten ein mäßiges Aussehen. Auch sie wollten mir die Hand reichen, doch ich schenkte ihnen nur ein Lächeln und überging ihre dargebotenen Hände, um mich einen jungen Mann zuzuwenden, welcher mich mit hochrotem Kopf anstarrte.
„Das ist mein Bruder Óscar. Er möchte bei uns anfangen, sowie er mit der Schule fertig geworden ist."
Ich zeigte mich überrascht, wandte mich zu meinem kleinen krummbeinigen Begleiter um und trat dann an den Jungen heran, um ihn herzlich zu umarmen, und auf seine Wange zu küssen. Im Gegensatz zu seinem Bruder war er ganz normal proportioniert und eine hübsche kleine Schabe, wie ich fand. Zügel dich, Luci! Dachte ich mir in diesen Moment. Fabian und sein Bruder würden mir genug Arbeit machen, zumal ich mich ja fortan auch noch ab und an um Fonso zu kümmern hatte.
So ließ ich ...