Zwei Schwestern sind des Teufels 08
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Fonsos Bruder los, wuschelte ihm durch sein Haar, während er verstohlen meine Brüste betrachtete. Sollte er ruhig. Nur würde sich eine andere Frau um ihn kümmern müssen.
Das hier ist Alejandro, stellte mir jetzt Fonso einen hochaufgeschossenen, sehr schlanken Mann vor. Er trug einen Vollbart in seinem attraktiven Gesicht, hatte bereits angegrautes Haar und muntere grünbraune Augen, welche mich interessiert abcheckten. Ein cooler Hund, das bemerkte Frau sofort.
„Freut mich ...", bot er mir seine Hand an. Ich aber blickte nur auf sie herunter, sah dann zu seinem Gesicht auf und zeigte eine angewiderte Miene. Ich wandte mich jetzt zu Fonso um, welcher mich jetzt durch das Revier zu führen begann, um mir alles zu zeigen.
„Was ist mit der, Krumbein? Hat die kein Benehmen?", hörte ich hinter mir die Stimme Alejandros.
Mein kleiner Scheißer wollte ihm antworten, doch legte ich ihm sogleich meinen rechten Lederzeigefinger über seine Lippen und wandte mich zu dem „Kollegen" um.
„Weißt du ..., ich mag Männer nicht, die sich gegenüber einer Frau freundlich geben, sich aber hinter ihren Rücken respektlos und sexistisch äußern. Und genau das, hast du vor wenigen Minuten getan oder liege ich falsch?"
Ich hatte ihn. Verwirrt sah der Knabe zu seinen Kollegen rüber, welche seine Blicke mit spöttischen Mienen erwiderten.
„Woher willst du das wissen?", fragte der eigentlich recht ansehnliche Kerl schließlich.
„Das nennt man Menschenkenntnis. Viele Männer suchen sich auf ...
... Kosten des weiblichen Geschlechts zu profilieren, meist aus einer Unsicherheit oder schlechten Erfahrung heraus. Was ist bei dir der Grund? Ein kleiner kurzer Penis oder will er nicht stehen?"
Der Polizist sah mich ungläubig an, während in meinem Rücken Gelächter laut wurde.
„Wie dem auch sei. Fonso hat gut über dich gesprochen, da will ich ihm den schlechten Eindruck, welchen du bei mir hinterlassen hast, nicht anlasten."
Er reagierte prompt.
„Schlägst du ihn dann? Oder verkleidest du ihn als kleine Fickpuppe und bumst ihn mit einem Dildo in seinen Arsch."
Ich sah ihn langsam vom Kopf bis Fuß an.
„Oh, da scheint sich jemand schon intensiv mit der Materie befasst zu haben. Woher kommt das? In Costa-Rica gibt es nicht viele Dominas, von daher bist du vielleicht in der Schwulenszene aktiv? In jener ist Sadomaso weit verbreitet."
„Bring diese Schlam..."
„ALEJANDRO!", unterband Enrique den Ausbruch seines Polizisten. „Reiß dich zusammen! Du bist selbst schuld. Hättest vielleicht einfach mal ein Schandmaul halten sollen."
Ich unterdessen grinste zu meinem kleinen süßen Fonso runter, welcher ungläubig zu mir aufsah. Ich zwinkerte ihm zu, beugte mich über ihn, um ihn noch einmal auf seinen Mund zu küssen, dann wandte ich mich noch einmal Alejandro zu.
„Ach ja. Eines noch."
Der Mann hatte sich, sichtlich verärgert, an seinen Schreibtisch gesetzt und warf mir einen demonstrativ genervten Blick zu.
„Warum glaubst du, sollte eine Frau wie ich, welche ...