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Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1
... sagte er nur kurz. Dann schob er den Einkaufswagen weg. Jana schloss die Heckklappe, hüpfte zur Beifahrertür und stieg ein. Zu Hause angekommen stieg sie aus. Clemens reichte ihr die Krücken und nahm dann den schweren Klappbehälter mit den eingekauften Sachen aus dem Auto, um sie in die Wohnung zu tragen. Jana beeilte sich, die Treppen hinauf zu kommen und die Wohnungstür aufzuschliessen. Als Clemens aus der Tiefgarage nach oben kam, sass Jana in der Küche. „Ich muss mich erstmal ein Bisschen ausruhen. Irgendwie bin ich geschafft,“ sagte sie. „War wohl doch zu viel für dich, oder. Die ganze Woche…“ „… ohne dich,“ fiel sie Clemens ins „Du kannst dich ja heute den ganzen Tag ausruhen, mein Schatz,“ schlug Clemens vor. „Und d wehrte sich Jana. Sie stand auf und hüpfte zum Küchenschrank herüber, wo Clemens schon damit beschäftigt war, die eingekauften Sachen einzuräumen. Nach dem Mittag legte sich Jana wirklich auf das breite Futonbett, um sich ein wenig auszuruhen. Clemens blieb noch eine Weile in der Küche sitzen, um die Zeitung zu lesen. Die Sonne schien im in den Nacken. Eigentlich hatte er Lust, bei dem schönen Wetter noch nach draussen zu gehen. Er wollte Jana aber nicht überfordern und gönnte ihr die Ruhe. Nach einer Weile ging er zu ihr ins Schlafzimmer. Sie lag da und schlief fest. Zum Glück hatte er sie durch das Öffnen der Tür nicht aufgeweckt. Es war sehr warm im Zimmer. Sie lag auf der rechten ...
... Seite und hatte ein kleines Kissen vor dem Bauch. Ihre Sachen hatte sie auf dem Stuhl abgelegt und war nur noch mit einem dunkelroten String und den dazu passenden BH bekleidet. Ihr Bein hatte sie angewinkelt und der kurze Stumpf war unter der rechten Pobacke zu sehen. Clemens blieb am Fussende des Bettes stehen und betrachtet Jana. ‚Wie wunderhübsch sie ist,‘ dachte er. Er konnte sich gerade so beherrschen, sonst hätte er sofort begonnen, sie zu küssen und zu streicheln. So verliess er das Zimmer wieder, um sie nicht zu stören. Kurz darauf klingelte das Telefon. Clemens beeilte sich, den Hörer aufzunehmen, dass es nicht noch einmal klingelte. Sofort erkannte er die Stimme seiner Mutter. Meistens telefonierten sie am Wochenende miteinander, nur war es heute früher als gewöhnlich. „Wie war deine Dienstreise?“ fragte die Stimme auf der anderen Seite der Leitung. Clemens gab einen Kurzbericht ab und erfuhr dann in alles Ausführlichkeit die Neuigkeiten der Woche von seiner Mutter. „Ich wollte eigentlich nur wissen, ob ihr zu Hause seid und ob es euch passt, wenn wir mal kurz vorbei schauen?“ hörte Clemens seine Mutter fragen. Am liebsten hätte er aus Rücksicht auf Jana abgelehnt, tat es dann aber doch nicht, als er hörte, dass seine Eltern etwas Wichtiges besprechen wollten. Sie verabredeten, dass sie gegen 15.30 Uhr da sein würden. Clemens‘ Eltern wohnten eine gute dreiviertel Autostunde entfernt. Alle drei bis vier ...