Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: ampfan1
... Wochen sahen sie sich. Manchmal fuhr Clemens auch allein zu
ihnen hin. Sie konnten immer noch nicht verstehen, wie ihr einziger Sohn
sich an eine beinamputierte Frau binden konnte. In der ersten Zeit nach
Janas Amputation versuchte besonders Clemens‘ Mutter immer wieder, ihren
Sohn davon abzuhalten, bei Jana zu bleiben.
„Überlege dir das, Junge, immer mit einer behinderten Frau. Und Kinder
könnt ihr doch auch nicht haben,“ hatte Clemens noch immer ihre Worte im
Ohr.
Mehr als einmal hatte er seiner Mutter dann erklärt, dass er Jana noch
genau so liebte wie vorher, wenn nicht sogar noch mehr, und es wurde ihr
nur ein Bein amputiert, sonst war sie aber noch eine vollständige Frau.
Warum sollte sie dann nicht irgendwann Kinder haben? Auch wenn seine Mutter
sich vielleicht Jana nicht als Mutter vorstellen konnte – Clemens konnte
das schon.
Jana war durch das Klingeln des Telefons wach geworden. Noch während
Clemens telefonierte, war sie aufgestanden. Sie hatte ihr kurzes Hauskleid
wieder angezogen und kam mit ihren Krücken ins Wohnzimmer. Sie stellte sie
wie immer an die Wand neben der Couch und setzte sich neben Clemens.
Während er telefonierte, küsste sie ihn immer wieder an seinem linken Ohr.
Clemens schob ihr Kleid ein wenig hoch und streichelte Janas Beinstumpf.
Dann rutschte sie zur Seite und legte ihr Bein bei Clemens auf den Schoss.
Dabei war ihr Kleid ganz nach oben gerutscht. Clemens massierte Janas ...
... Wade
und ihren Fuss, indem er mit seiner rechten Hand abwechselnd zärtlich und
dann wieder fester zugriff. Jana hatte das sehr gern, wenn Clemens sie
massierte.
„Du hättest deine Eltern ruhig von mir grüssen können,“ sagte sie ein
bisschen ärgerlich, als Clemens aufgelegt hatte.
„Nicht nötig. Du kannst sie nachher persönlich begrüssen. Sie sind gegen
halb vier hier.“
Jana nahm ihr Bein von Clemens‘ Schoss. Er merkte, dass es ihr gar nicht so
recht war, ihre zukünftigen Schwiegereltern zu Besuch zu bekommen. Jana
wusste natürlich, dass sie in ihren Augen nicht die Traumfrau für ihren
Sohn war. Aber sie hatte sich immer diplomatisch verhalten und versucht,
trotzdem freundlich zu sein. Auch deshalb, weil sie sich wünschte, dass
Clemens‘ Eltern genau so mit ihr umgingen und sie vielleicht irgendwann
doch ohne Wenn und Aber akzeptierten.
„Schatz, liebst du mich?“ fragte sie Clemens unvermittelt.
„Natürlich liebe ich dich, Jana, was für eine Frage.“
„Manchmal möchte ich es eben hören, von dir, einfach so,“ sagte sie mit
leiser Stimme. Sie stand auf, zog sich ihr Kleid wieder ein Stückchen
runter und sagte: „Nimm mich in den Arm, halt mich fest, bitte.“
„Was ist denn los, Süsse?“ entgegnete Clemens, der Janas Wunsch sofort
erfüllte.
„Ach, weisst du, manchmal habe ich einfach so grosse Angst, dass du mich
verlässt. Was bin ich schon? Eine einbeinige, behinderte…“
Clemens drückte ihr sanft seine Hand auf den Mund. „Du bist ...