1. Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1

    ... meine grosse
    
    Liebe, die Frau meines Lebens. Jana, ich liebe dich, das weisst du doch.
    
    Das wird sich nie ändern.“
    
    „Ich habe in der letzten Woche wieder so oft nachgedacht. Du bist viel
    
    unterwegs und triffst viele Leute, auch Frauen. Clemens, verstehst du meine
    
    Angst denn nicht? Du siehst diese Frauen mit den langen Beinen, wie sie
    
    dahin schreiten, ohne Krücken und ohne Prothese. Und dann kommst du nach
    
    Hause und siehst mich und das hier!“
    
    Jana hüpfte einen Schritt nach hinten, hob den Rock auf der rechten Seite
    
    hoch und hielt Clemens ihren nackten Stumpf entgegen. Clemens war von
    
    dieser Situation so überrascht, dass er nicht gleich etwas sagen konnte. Er
    
    umarmte Jana erneut. Clemens wusste, dass er es in diesem Moment einfach
    
    zulassen musste, dass Jana ihre Emotionen aussprechen durfte. Er küsste sie
    
    auf die Wange, bevor sie sich aus seinen Armen löste und nach ihren Krücken
    
    griff.
    
    „Süsse, bitte, ich liebe dich so wie du bist. Du bist für mich die schönste
    
    Frau auf der Welt.“
    
    Er bemerkte, wie Jana ein paar Tränen über das Gesicht liefen, als sie aus
    
    dem Zimmer ging.
    
    Clemens liess Jana einfach die Zeit, die sie für sich jetzt brauchte. Nach
    
    einer Weile kam sie wieder zu ihm ins Zimmer. Er sah ihr an, dass sie sich
    
    frisch gemacht hatte. Ihre Haare waren gekämmt, und sie hatte dezent Make-
    
    up und einen Lidstrich aufgetragen, genau wie Clemens es mochte. Jana kam
    
    zu Clemens, der auf einem Sessel sass, ...
    ... legte die Krücken auf dem Teppich ab
    
    und setzte sich auf seinen Schoss.
    
    „Entschuldige,“ sagte sie. „Ich wollte mich nicht so gehen lassen.“
    
    Clemens streichelte Janas Kopf und lächelte sie nur an.
    
    „Ich muss mich fertig machen, deine Eltern können gleich hier sein,“ sagte
    
    sie.
    
    „Du bist fertig, Schatz. Du siehst fantastisch aus.“
    
    „Du weisst doch genau, dass ich mich so nicht sehen lasse,“ entgegnete sie
    
    und wackelte mit ihrem Stumpf.
    
    Jana hatte immer wieder Hemmungen, sich Clemens‘ Eltern einbeinig zu
    
    zeigen.
    
    „Sie haben mich doch lieber vollständig, oder?“
    
    Daraufhin stand sie auf, nahm die Krücken und verschwand im Schlafzimmer.
    
    Clemens begann schon den Tisch für das Kaffeetrinken zu decken.
    
    Jana holte ihre Prothese hinter dem Kleiderschrank hervor. Dann hüpfte sie
    
    auf den Flur und holte sich geschlossene Hausschuhe, die sie auch mit der
    
    Prothese tragen konnte. Sie suchte ein hellblaues T-shirt und eine Blue-
    
    Jeans aus und zog sich bis auf String und BH aus. Dann setzte sie sich aufs
    
    Bett und zog einen blauen Socken über den Fuss der Prothese, bevor sie
    
    diese in das rechte Hosenbein steckte und den rechten Hausschuh anzog.
    
    Danach zog sie den zweiten Socken an und streifte einen Stumpfstrumpf über
    
    den kurzen Rest ihres rechten Beins. Das war notwendig, damit der Stumpf in
    
    dem Korb der Prothese nicht so sehr schwitzte. Dann stand Jana auf und
    
    begann die Prothese an ihrem Körper zu befestigen. Dazu steckte sie ...
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