Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: ampfan1
... seine Eltern nach unten zum Auto
begleitet hatte.
„Wieso, ich freue mich auf die Hochzeit,“ antwortete Clemens und setzte
sich zu ihr auf die Couch.
„Auf welche?“ scherzte Jana.
„Auf beide, Süsse. Wir können ja die Hochzeitsnacht schon mal üben,“
flüsterte er ihr ins Ohr.
„Mal im Ernst, Clemens. Ich habe deine Eltern heute irgendwie nicht wieder
erkannt. Und andererseits, willst du mich wirklich mitnehmen zu deiner
ganzen Verwandtschaft?“
„Ich denke, sie haben gemerkt, das es uns beiden Ernst ist. Und Iris hat
sie angerufen und gefragt, ob ich dich mitbringen würde. Da haben sie ihr
gesagt, dass sie herfahren und die Einladung übermitteln werden.“ Clemens
bemerkte Janas Unsicherheit.
Dann sagte sie: „Na ja, irgendwann muss es ja mal sein, dass du mich
vorzeigst. Und wenn dann alle genug gesehen haben, ist es ja auch
geschafft.“
„Sie werden sehen, wie wunderschön du bist, mein Schatz. Und wenn sie dich
eben länger anschauen möchten, so wirst du das auch überstehen, oder was
meinst du?“
Jana schaute Clemens nur an und küsste ihn dann sanft auf den Mund. „Du
bist so süss, Clemens.“
Jana stand auf, ging zur Schlafzimmertür und fragte: „Macht es dir was aus,
wenn ich das Bein wieder ablege? Ich habe es lange genug getragen, und es
fängt an zu drücken.“
Clemens lächelte sie nur an und sagte dann: „Du weisst, dass ich diese
Frage nicht mag, Schatz. Es ist dein Körper und wenn du dich so nicht ...
... wohl
fühlst…“
Jana war schon im Schlafzimmer verschwunden. Clemens ging in die Küche und
fing an aufzuräumen. Eigentlich hatte er Lust, noch etwas zu unternehmen.
Die ganze letzte Woche hatte er darauf warten müssen, nur wusste er nicht,
ob Jana noch Kraft und Lust hatte, irgendwo hin zu gehen.
Clemens war so beschäftigt, dass er gar nicht bemerkte, wie Jana schon eine
ganze Weile hinter ihm stand und ihn beobachtete. Sie hatte ihren bequemen
Hausanzug angezogen. Das überflüssige Hosenbein hatte sie gleich nach den
Kauf abgeschnitten und umgenäht, das heisst, ihre Mutter hatte das Nähen
übernommen, da sie eine kleine elektrische Nähmaschine besitzt. Ihr Stumpf
zeichnete sich wie bei einer zweiten Haut ab.
Jana mochte es einfach nicht, wenn sie bei Hosen das leere Hosenbein hoch
schlagen muss. Deshalb trägt sie fast ausschliesslich nur dann Hosen, wenn
sie die Prothese an hat. Nun stand sie da, auf ihre zwei Krücken gestützt.
„Wenn ich dich nicht hätte,“ sagte Jana nach einer Weile.
„Dann hättest du einen anderen,“ konterte Clemens.
„Ich will aber keinen anderen, niemals.“ Jana lehnte schnell ihre Krücken
an die Wand und hüpfte zwei, drei Schritte zu Clemens herüber. „Nimm mich
in die Arme,“ sagte sie leise.
Clemens umfasste Janas Oberkörper und küsste sie zärtlich auf den Mund.
„Lass das Aufräumen sein, Schatz,“ sagte sie.
„Wollte ich auch gerade vorschlagen. Mir fällt nämlich auch was Besseres
ein.“ Clemens drückte Jana ...