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Das Leben der einbeinigen Jana mit Clemens
Datum: 26.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: ampfan1
... fest an sich heran und schaute in ihre Augen. „Wie fühlst du dich, Süsse?“ fragte er. Jana entgegnete etwas erstaunt: „Wie meinst du das? Wenn du bei mir bist, geht es mir immer gut.“ „Wollen wir zu Hause bleiben, oder hast du noch Lust weg zu gehen?“ fragte Clemens. „Schatz, ich habe mich gerade umgezogen. Das hätte dir aber auch ein bisschen früher einfallen können.“ „Na und, dann ziehst du dich eben noch mal um. Wenn du einen Assistenten brauchst…“ „Spinner,“ lächelte sie ihn an, „das schaffe ich schon allein. Gibst du mir bitte die Krücken?“ Clemens reichte sie Jana. „Da bin ich ja gespannt, wohin du mich entführen willst,“ sagte sie, als sie wieder im Schlafzimmer verschwand. Clemens stellte noch die letzten Sachen weg und ging dann Jana hinterher. „Was hältst du vom Chinesen? fragte er, als er ins Zimmer kam. „Nicht schlecht, waren wir lange nicht. Obwohl ich eigentlich noch gar keinen Hunger habe.“ „Wir können uns ja auch Zeit lassen. Ausserdem ist das Wetter fantastisch. Da kann man einfach nicht zu Hause sitzen.“ Es war wirklich ein schöner Spätsommerabend, die Sonne schien einladend ins Fenster. Jana zog ein rotes T-shirt an, dazu einen Rock, den sie sich vor einiger Zeit gekauft hatte. Sie hatte ihn zwar schon einige Male in der Hand, getragen hatte sie ihn jedoch noch nie. Sie fand, dass er für die Arbeit einfach nicht passend war, wegen seiner Kürze. Aber nun, da sie mit Clemens ...
... unterwegs sein würde… Clemens zog sich ebenfalls schnell um. Als er Jana ansah, konnte er einfach nicht anders, als ihr ein Kompliment zu machen: „Schatz, weisst du eigentlich, wie toll du aussiehst? Einfach super!“ „Nimmst du mich so mit?“ fragte sie und kam auf ihn zu. „Perfekt, Schatz.“ Jana ging hinaus auf den Flur, stellt ihre Krücken ab und öffnete den Schuhschrank. Es standen wenige Paare flacher Damenschuhe darin. Das waren die Schuhe, die Jana trug, wenn sie die Prothese benutzte. Die Mehrzahl der Schuhe waren jedoch linke Einzelexemplare. Seit der Amputation trug Jana überwiegend flache Schuhe oder solche mit niedrigem Absatz. Trotzdem achtete sie beim Kauf immer darauf, dass der Schuh modisch war, genau so, wie sie das bei ihrer übrigen Kleidung auch tat. Sie griff nach einer schwarzen offenen Sandale mit einem kleinen Absatz und zog sie an. „Fertig, Schatz,“ rief sie, als sie das Riemchen geschlossen hatte. Clemens sah sie begeistert an. Der Rock war wie für sie gemacht, der breite Gürtel betonte ihre schlanke Taille und das rote Shirt passte gut dazu. ‚Jana hat eben Geschmack,‘ dachte er. Auch der Schuh gefiel Clemens. Er machte Janas Bein noch hübscher, als es ohnehin schon war. Jana stand auf ihre Krücken gestützt da und wartete, dass sie gehen konnten. „Hallo, Clemens, ist was? Entschuldige, dass ich die Prothese nicht noch einmal angezogen habe, aber der ganze Nachmittag hat mir gereicht.“ Erst jetzt ...