1. Die Mitte des Universums Ch. 117


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... mir hoch. Ich fragte sie ganz prosaisch, wann genau sie zur Post musste, um ein bisschen planen zu können:
    
    „In einer halben Stunde oder so. Ich mach' erstmal Tee, und dann können wir noch ein bisschen reden ..."
    
    Reden. Nun ja, ein bisschen Vorlauf brauchte das Ganze sicher noch, aber mir war eher nach säuerlichem, warmem, feuchtem Pussyaroma, obwohl es sicherlich zuviel wäre, nun noch schnell Nguyet schauzubürsteln, um Charlie ein Lehrstück abzuliefern. Er sah sich doch sicher Pornos an, oder?
    
    Oben in der Küche setzte ich mich zunächst mit dem Rücken zur Wand, im rechten Winkel zum Fenster und sah auf die Küchenzeile, während Charlie mit dem Rücken zum Fenster ins Haus hineinblickend saß. Mavel ließ sich im rechten Winkel zu ihm, quasi mir gegenüber nieder, und ihre Hand berührte kurz sein rechtes Handgelenk. Junge Asiaten zeigten oft solche kleinen Gesten des Vertrauens. Nguyet stand drüben an der Anrichte und sah irre aufreizend aus: ihr kleiner Hintern wackelte verführerisch ein bisschen unter ihrem straffen Rock, und ich fragte mich, ob sie sich eigentlich für uns so schöngemacht hatte, oder ob sie stets so gekleidet war, wenn sie Klienten Häuser zeigte. Ihre Pumps hatte sie natürlich unten ausgezogen, aber so, wie die Strümpfe aussahen, trug sie wahrscheinlich sogar einen Strumpfhaltergürtel und Spitzenunterwäsche -- Heidewitzka!
    
    Da ich ein wenig eingeklemmt und quasi wie ein Schiedsrichter neben den beiden Turteltauben saß, wechselte ich meinen Stuhl, um ...
    ... letztlich Nguyet gegenüberzusitzen. So hatten Mavel und Charlie ein bisschen mehr Platz und kamen sich nicht so beobachtet vor. Als Mavel irgendwann aufs Klo ging, konnten wir sie im Bad pinkeln hören, aber ich wusste nicht, ob das Charlie antörnte. Durch die offene Schlafzimmertür konnte ich schon die bunte Tagesdecke sehen, die einer von uns wohl bald zurückschlagen würde, und an der Schranktür hing ein gelbes Kleid. Ich fragte Nguyet, ob es ihres war, die dann kurz rüber blickte und sagte:
    
    „Nee, das ist Thuys. Sie zieht sich morgens hier um ..."
    
    „Und dann nachmittags wieder?" hakte ich nach.
    
    „Ja, klar, natürlich," lächelte Nguyet leicht süffisant.
    
    Ich stellte mir Thuy sogleich vor, wie sie ihr graues Kleid, das sie gerade trug, dann hier vor unseren Augen gegen das gelbe tauschen würde. Wir könnten sie dann in Unterwäsche bewundern ... ihre Brüste in einem weißen BH ... und vielleicht ihren braunen Busch schemenhaft unter dem Stoff ihres hellen Slips ... Charlie würde dann von der Szene betört aufstehen, zu Thuy rübergehen ... aber, ach, das ging ja nicht. Mavel wäre sicher sauer, wenn er nun die Pferde wechselte ...
    
    „Ben!" rief Nguyet.
    
    Ich wachte aus meinen Tagträumen auf und fand meine Hände auf ihren Knien. Meine Fantasie war mit mir durchgegangen, und ich musste mich neu orientieren, als ob ich aus einem langen Mittagsschläfchen wachgerüttelt worden war. Meine Hände begannen, Nguyets schlanke kleine Schenkel zu massieren und fuhren wie von selbst relativ ...
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