1. Die Mitte des Universums Ch. 117


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... weit unter ihren Rock, wo ich auch gleich die Strumpfsäume sowie ihr nacktes Fleisch spürte. Charlie hatte das mitbekommen und legte nun seine Hand zaghaft zögernd auf Mavels Bein, auf ihren Rock. Die nickte ihm zu, wohl, um ihn zu ermutigen, aber irgendwie schien keiner von uns wirklich zu wissen, wie es nun weitergehen konnte. Mein Mund war trocken, und ich konnte die Spannung im Raum knistern hören und fühlen.
    
    Nguyet war fein raus, in gewisser Weise, denn die konnte ja nun zum Postamt fahren. Sie stand auch gleich auf, versprach aber, in einer Dreiviertelstunde wieder da zu sein. Charlie hatte wie gebannt auf das schöne helle Fleisch ihrer Beine geblickt, da ihr Rock dort geblieben war, wo ich ihn hingedrückt hatte. Nguyets Strümpfe waren relativ kurz und endeten -- ähnlich wie Mavels vor zwei Wochen -- vor dem letzten Viertel ihrer Oberschenkel. Mavel nahm nun Charlies Hand von ihrem Bein, der gleich entsetzt wirkte, aber sie hatte das nur getan, damit sie ihren Rock elegant mit beiden Händen ein wenig nach oben ziehen konnte. Er war sofort erleichtert und blickte nun gebannt auf Mavels schlanke Beine. Zitternd pirschte sich nun eine Hand wie aus dem Nirgendwo näher an Mavels linken Schenkel heran.
    
    Nguyet stand auf und zeigte auf das Schlafzimmer, bevor sie sich umdrehte und langsam zur Treppe nach unten ging. Ich fand es etwas schade, dass sie nun weg war, da ich nun unmöglich bei Charlies erstem Mal dabei sein konnte -- es sei denn, die beiden luden mich ...
    ... ausdrücklich dazu ein, wonach es aber nicht aussah. Charlie fummelte die Kondompackung aus seiner Brusttasche und legte das orange Ding für alle gut sichtbar auf den Tisch. Mavel sah irre schön aus, wie sie mädchenhaft ihren Rock hielt, unter dem dann ihre perfekten schlanken, leicht muskulösen, und doch auch recht weiblichen Beine hervorschauten. Sie raffelte den Stoff ein bisschen und legte ihn auf ihrem Schoß ab, so dass wir mehr als drei Viertel ihrer Oberschenkel sahen. Nun, so schön das alles war: das war nun zwischen den beiden, und so stand auch ich auf, um eine rauchen zu gehen. Auch ich zeigte noch einmal wortlos auf die offene Schlafzimmertür und nickte. Keiner sagte etwas, was aber dem Anlass durchaus angemessen schien.
    
    Mavel schien dankbar, obwohl den beiden nun sicher auch etwas blümerant war. Ich verharrte stehend noch ein paar Sekunden und nahm einen letzten Schluck von meinem Tee, um zu sehen, ob sie mich nicht doch bitten würden, auf irgendeine Art und Weise zu assistieren. Doch da sie nichts sagten, blieb mir ja wirklich nichts Anderes übrig, als mich erst einmal zu trollen. Wenn Nguyet wieder da war, würden wir es vielleicht noch einmal zu viert oder gar zu fünft machen. Ich wusste nicht, was Thuy vorschwebte; sie arbeitete ja sicher die Mittagspause durch, weil sie heute zeitiger nach Hause wollte, oder? Hätte ich vielleicht nicht offerieren sollen, Charlie in die sinnliche Akrobatik einzuführen? Ach, Quatsch, Mavel war zwar nicht furchtbar erfahren, aber sie ...
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