Die Mitte des Universums Ch. 117 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 117

... wusste ja, wo man was wann einführt. So schlenderte ich betont lässig die Treppe runter. Unten im Foyer nickte ich Thuy zu, die immer noch an ihrem Schreibtisch tippte, machte mit zwei Fingern eine Rauchgeste vor meinem gespitzten Mund und ging nach draußen.

Beim Rauchen stellte ich mir Charlie und Mavel auf dem Bett oben vor, wo sie mittlerweile wohl schon saßen. Würde er versuchen, ihr unter den Rock zu schmulen, oder würde sie von sich aus ihn ordentlich hochheben oder gar einfach ablegen? Ja, Charlie hatte wohl noch nie eine Frau in Unterwäsche -- geschweige denn nackt -- gesehen, aber wenn alles gutging, konnte er heute endlich zum ersten Mal vögeln. Gern wie Mavel blies, würde sie vielleicht ihn erst einmal erleichtern, damit der Sex dann, beim zweiten Mal, länger andauern konnte. Nun, jung wie er war, würde er sicher nicht lange brauchen, und wenn ich mit dem Rauchen fertig war, würde er vielleicht schon keine Jungfrau mehr sein.

Ich bedauerte leicht, heute nicht auf Mavel draufzukönnen, um diese Formulierung ein allerletztes Mal zu strapazieren. Doch Nguyet und Thuy waren ja auch klasse. Und trotzdem: Mavel in ihrem rot-weißen beschwingten Rock, mit ihrem zierlichen Oberkörper so hübsch in dem kräftig-roten, weichen T-Shirt verpackt ... Meine Herren, war sie lecker! Ihre Beine zu sehen hatte mich auch gleich wieder ganz irregemacht. Aber konnte ich nicht nachher, nachdem Charlie sozusagen fertig war, auf Mavel rauf? Vielleicht, wenn er auf Nguyet lag. ...

... Andererseits war ja Mavel eine furchtbare wichtige Person in seinem jungen Leben: Wie würde er es wohl aufnehmen, wenn er zusehen musste, wie ich sie bürstelte? Nee, das konnte ich wohl nicht bringen. Nicht heute.

Ich hatte mir mit dem Rauchen Zeit gelassen, aber als ich wieder reinging, sah ich als erstes das leuchtend-gelbe Kleid hier unten auf einem Stuhl. O-oh. Thuy lachte verlegen mit hochrotem Kopf und erzählte mir dann, dass sie oben ins Schlafzimmer gegangen war, um sich umzuziehen, dabei aber natürlich Mavel und Charlie überrascht hatte. Ich wollte wissen, was sie gesehen hatte -- ob er in ihr drin war, vor allen Dingen. Mit einiger Mühe beschrieb sie mir, dass er auf dem Bett gekniet und Mavel zwischen seinen Beinen liegend ihm gerade Einen geblasen hatte. Thuy fügte noch an, dass er nackt, sie aber im Großen und Ganzen noch angezogen gewesen war. Sie hatte wohl nur den BH aufgeschnipst und ihr T-Shirt hochgezogen, aber es noch anbehalten. Thuy sagte, dass sie Mavels Brüste kurz gesehen hatte, aber nichts weiter, da Mavel auch ihren Rock noch angehabt hatte. Thuy wurde noch einmal rot und fügte dann hinzu, dass sie ihren Kopf flink weggedreht, dann das Kleid gegriffen und damit wieder aus dem Zimmer gerannt war.

„Aber warum bist Du denn überhaupt reingegangen?! Du wusstest doch, dass die beiden oben sind ..." fragte ich nach.

„Nguyet hatte gesagt ‚oben'," brachte Thuy zu ihrer Entschuldigung hervor. „Ich dachte, sie meinte ‚ganz oben'. Wo die beiden gerade sind, ist ...