Die Mitte des Universums Ch. 117 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 117

... preschte Mavel erneut vor, „Aber ich find die Idee mit dem erstmal Kennenlernen auch schön. Was denkst Du, Nguyet?"

„Naja, Yen, seine Tante hatte ihm wohl auch schon angedeutet, dass sie jemanden kennt -- uns -- der ihm sexuell ein bisschen auf die Sprünge helfen könnte. Mit anderen Worten: Wir brauchen nicht so zu tun, als ob es um irgendetwas anderes ginge ..." lachte sie verschmitzt, aber auch süß verlegen, und zog noch einmal an ihrem Strohhalm.

Während ich nun überlegte, ob wir den Ort oder irgendwelche anderen Details besprechen sollten, bevor er hier sein würde, erzählte Mavel Nguyet, was die letzten beiden Wochen hier vorgefallen war. Sie spielte dabei -- wohl unbewusst -- mit ihrem Rocksaum, erwähnte aber nicht, dass ich vorige Woche halb gegen ihren Willen sogar in sie eingefahren war.

„Na, wollt Ihr noch schnell, bevor er hier ist?" lachte Nguyet und stand auf. „Ich muss eh nochmal kurz los, etwas zu essen besorgen ...".

„Kannst Du uns was mitbringen?" fragte ich sie. „Glasnudeln mit Rindfleisch, vielleicht?"

Nachdem Nguyet auch Mavel gefragt hatte, was die wollte, ging sie wirklich, und wir waren wieder allein. Aber irgendwie wäre es ein bisschen an den Haaren herbeigezogen, wenn Mavel und ich nun schon zum dritten Mal unsere Wichs- und Fickspiele hier oben auf dem Balkon abziehen würden, oder? Versucht war ich andererseits schon, doch wollte ich sie auch nicht direkt fragen, sondern sehen, was sie machte.

„So, Du hast Dich richtig in Hanh ...

... verknallt?" hakte ich nach, weil ich das schön fand.

Außerdem wollte ich auch die Spannung aufrechterhalten. Wenn ich nun schon einmal käme, wären mir Charlies hübsches Problem und Sex überhaupt wohl erstmal egal. Und Mavel wollte ja sicher nicht jetzt schon einen spermagetränkten Slip.

„Ja, Hanh ist so süß," weckte mich Mavel aus meinen Träumereien. „Ihr kleiner Hintern ... und ihr Busch ist so herrlich dunkel, dicht, und weich ... ganz anders als meiner ..." erinnerte sie mich.

„Ihr hattet vorige Woche so richtig schön Sex, während ich Essen war, oder?"

Ich hatte noch gar nicht nachgefragt. Wie gesagt, Mavel war nach unserem Kaffeehausbesuch sauer auf mich gewesen und hatte nicht gewollt, dass ich mit zu Hanh hochkam; wohl, weil sie einmal mit ihr allein sein wollte und sie sie auch noch nie nackt gesehen hatte.

„Ja, nachdem ich geduscht hatte, zeigte sie auf die Matratze, die wir dann gemeinsam auf den Boden gelegt haben. Dann hat sie sich ausgezogen, unsere Körper leicht eingeölt und ist mit ihren Brüsten auf meinem Körper herumgekurvt, bevor sie meine Pussy gestreichelt und geleckt hat ..."

„Und dann den Dildo herausgeholt ..."

„Ja, aber den wollte sie für sich alleine ... nee, war irre schön," seufzte sie erneut.

„Mavel, Du bist auch, auf eine ganz spezielle Art, irre schön ... und ja, klar, Hanh auch ..."

Sie wurde rot, sah an sich nach unten, spielte noch ein bisschen mit ihrem Rocksaum und bedankte sich dann für das Kompliment. Auch ich fühlte, ...