1. Der Höschendieb Ch. 02


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Transen Autor: byConfuzius

    ... tatsächlich. Man sah zwar, dass ich ungewöhnlich dünn war und das Shirt recht schlabberig saß, aber die Konturen des Korsetts zeichneten sich überhaupt nicht ab. Ich war zufrieden mit dem Ergebnis und die Hoffnung, dieses Gefühl regelmäßig zu spüren, machte mich irgendwie glücklich. Der Anblick des winzigen Keuschheitskäfigs mit meiner „Clit" hingegen beunruhigte mich. Irgendwie befürchtete ich, dass Dave sich einen Spaß daraus machen könnte, mich ziemlich zappeln zu lassen, bevor er mich wieder befreite.
    
    „Willst du das nicht anbehalten und eines deiner neuen Höschen anziehen?"
    
    „Mhm, muss ich wohl, ich habe natürlich keine Wechselshorts mitgebracht und ich vermute, du weigerst dich, mir eine von dir zu leihen."
    
    „Selbstverständlich."
    
    Ich ging zurück zum Bett, wo noch immer die Tangas lagen und nahm den erstbesten hoch. Er hatte einen ziemlich geilen G-String-Schnitt. Er war aus Spandex und knallgelb. Ohne mir selbst die Chance zu geben, große Überlegungen anzustellen, zog ich ihn an. Er passte ziemlich gut über den Käfig. Da er wirklich winzig war, war durch den Tanga nur eine kleine Beule auszumachen. Auch hierbei handelte es sich definitiv nicht um Billigqualität.
    
    Ihm noch immer den Rücken zudrehend fragte ich „Sag mal, wie viel hast du für den ganzen Kram eigentlich ausgegeben?"
    
    „Och, ein Vermögen, aber das hat sich jetzt schon bezahlt gemacht."
    
    Die Augen verdrehend wandte ich mich zu ihm um und sah gerade noch, dass er mir schon wieder so gierig auf ...
    ... den Hintern gegafft hatte. Um seinem Blick zu entgehen, bückte ich mich schnell nach meiner Hose und zog sie an.
    
    „Wieso hast du eine lange Hose an? Heute werden es sicher fast 30°."
    
    „Ich hatte heute Morgen die Strümpfe doch noch an, da konnte ich ja kaum mit kurzer Hose durch die Gegend fahren. Und ausziehen konnte ich sie alleine auch nicht."
    
    „Achja, stimmt. Wir können dir die Hose ja auch abschneiden, die ist unten eh schon total verschlissen."
    
    „Mhm, warum nicht?! Das Korsett mit dem Top darunter und dem Shirt darüber wird sicher heute eh noch warm genug."
    
    Also zog ich die Jeans wieder runter und versuchte, meinen Hintern aus Daves Blickfeld zu halten. Er suchte auf seinem Schreibtisch nach einer scharfen Schere. Als er keine finden konnte, schlug er vor, dass ich schon einmal die restlichen Klamotten seiner Schwester zusammenräumen und in ihren Schrank zurückräumen sollte. Er käme dann gleich mit der Schere und der Jeans hinterher und ich könnte auf dem Balkon dann ja schonmal einen Joint drehen.
    
    Während er also das Zimmer verließ, begann ich, Korsett, Tanga und Strümpfe sorgsam zusammenzulegen und ging ins Zimmer seiner Schwester rüber. Schnell hatte ich alles an seinem Platz verstaut und hoffte, dass sie nicht merken würde, dass wir uns an ihrem Schrank zu schaffen gemacht hatten.
    
    Ich trat raus auf den Balkon, drehte den Joint und wartete auf Dave. Als er endlich hinter der Glasscheibe erschien, hatte er keine Schere in der Hand. Dafür aber meine ...
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