Kaum zu glauben
Datum: 31.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: verflixtnuamoi
... legt sie auch schon einmal ihren Beinstumpf auf die Arbeitsplatte. Nie aber steht sie mit den Krücken in der Küche. Daher hüpfte sie uns auch jetzt entgegen um uns, und besonders mich, zu begrüßen. Natürlich nahm auch sie gleich einmal meine Stümpfe in Augenschein, fragte ob ich noch Schmerzen habe und ob ich mit ihnen schon was machen kann. Noch während ich ihr antwortete, hüpfte sie auch schonwieder zurück zum Herd, damit nichts anbrennt.
Schon während dem Essen musste ich erzählen wie alles ablief und auch Selma und Melvin berichteten ihre Erlebnisse während meiner Abwesenheit. Wollten sie mir nicht von bestimmten gemeinsamen Erlebnissen erzählen oder hatten sie tatsächlich keine? Jedenfalls verging die Zeit wie im Flug und Selma verschwand ins Bad und danach in ihr Zimmer. Ich war ihr dankbar, dass sie mich mit Melvin alleine ließ.
Melvin und ich zogen uns gemeinsam aus. Das heißt, er ließ mich werken, nur wenn ich es nicht konnte, griff er zu. Er fand es cool, wie ich an seiner Boxer Short herumnestelte und ich hatte Mühe, den Bund mit meinen Stümpfen über sein erigiertes Glied zu bringen. Es war noch keine Wohltat, als er meine Stümpfe einseifte und ich ihn damit wusch. Gerade als ich liebevoll sein Gemächt putzte, schob er meine Arme zur Seite. Er war nahe am ejakulieren, wollte es aber noch nicht. Stattdessen rasierte er es sorgfältig. Erstmals durfte ich dabei zusehen! Dann wies er mich an, die Beine zu spreizen und er rasierte auch mich sauber. Wie sehr ...
... sehnte ich mich dabei, bald mehr zu bekommen!
Im Bett widmeten wir uns gleich wieder unseren erogensten Körperteilen. Ich war noch unerfahren mit meinen Stümpfen und hatte auch noch nicht wirklich ein Gefühl in den Kuppen. So hatte ich Angst, seine empfindlichen Hoden zu beleidigen. Ich dürfte aber alles richtig gemacht haben, denn schon bald ergoss sich sein Sperma über meine Stümpfe. Damit waren die also auch eingeweiht…
An einem der nächsten Tage unterhielt ich mich mit Selma. Sie hätte es als unfair empfunden, wenn sie sich während meiner Abwesenheit mit Melvin vergnügt hätte. Obwohl ihr Melvin fast leidtat, es war nicht zu übersehen wie sehr sie ihn erregte, wenn sie vor ihm herumhüpfte. Daher hatte sie immer Jeans an und verwendete soviel wie möglich die Krücken. Trotzdem… „Aber jetzt, wo du wieder hier bist, können wir das ja ändern“, meinte sie.
Bei unserem Gespräch waren wir uns körperlich nähergekommen. Wir wussten beide, was das bedeutete. Während sie sprach zog mich Selma Stück für Stück aus. Sie war dann auch schnell aus der Wäsche und wir kuschelten uns ins Bett. Es brauchte nicht vieler Worte, jede wusste was die andere will. Selma streichelte meine Stümpfe und drückte mir den ihren zwischen meine Schenkel. Bereitwillig machte ich meine Beine breit und genoss die Massage ihres Beinstumpfes in meinem Schoß. Inzwischen wurde ihr Spiel mit meinen Stümpfen immer heftiger und Selma bat mich, mich umzudrehen, sodass ich mit dem Kopf bei ihrem Fuß zu liegen kam. ...