1. Kaum zu glauben


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: verflixtnuamoi

    ... Jetzt nahm sie nur einen von meinen Stümpfen mit beiden Händen und ihn drückte in ihren Schoß. Ich brauchte nichts zu tun, Selma masturbierte mit meinem Armstumpf und schob ihn sich endlich in ihre Scheide. Ich fickte Selma mit meinem Armstumpf! Das brachte sie so in Fahrt, dass sie ganz auf mich vergas, bis sie ein heftiger Orgasmus durchschüttelte.
    
    Das war sozusagen der Start in unsere Dreierbeziehung. Denn zwei Tage später saßen wir zu dritt auf der Couch und sahen uns einen Film an. Obwohl es draußen regnete war es im Wohnzimmer noch sehr warm, fast schwül. Also saßen wir nur in unserer Unterwäsche da. Selma hatte sich so zu Melvin gesetzt, dass er auf der Seite ihres Stumpfes saß, ich auf der anderen Seite. Er hatte längst seine Hose abgestreift und ich machte mit meinem Armstumpf an seinem Gemächt herum. Auf der anderen Seite massierte Selma mit ihrem Stumpf seinen Schenkel. Er genoss sichtlich dieses Verwöhnspiel und hatte seinerseits eine Hand zwischen meinen Beinen und bedeutete mir schon bald, dass er mir das Höschen abziehen will. Ich brauchte nur den Po zu heben. Auch bei Selma flog das Höschen zu Boden. Dann rückte sie mit dem halben Po auf seinen Schenkel, sodass sie nun auch mit ihrem Stumpf seine steil aufgerichtete Rute erreichte. Lang hielt Melvin zwischen den beiden Stümpfen nicht durch, Selma konnte gerade noch seine Vorhaut zuhalten, damit er nicht Couch und Fußboden ...
    ... vollspritzte.
    
    Wir hatten uns darauf nicht vorbereitet und Selma musste solange seinen Pimmel halten, bis sie auf der Toilette waren. Ein herrliches Bild, wie sie ihn bei seinem Schwanz hielt und auf ihrem einen Bein umständlich neben ihm herhüpfte.
    
    Gleich nach der Amputation konnte ich es kaum erwarten, mit meinen Stümpfen auch etwas tun zu können. Ich hatte Glück, auch weil ich schmale Unterarme habe, heilte alles ziemlich rasch. Dann kam die Zeit, die mir den größten Kick gab, ich konnte etwas zwischen die Stümpfe nehmen. Es war genau so, wie ich es gewollt hatte. Dem folgte die Zeit des Lernens. Ich musste Techniken entwickeln, nun mit Dingen zurechtzukommen, die mit Händen keine Überlegung erfordert hätten. Melvin unterstützte mich mit der Anfertigung und Verbesserung von Hilfsmitteln, mit denen ich z.B. einen Reißverschluss zumachen konnte oder weitgehend selbständig essen. Damit ging es gleitend über zu meinem jetzigen Zustand. Einige Jahre nach der Amputation habe ich mich daran gewöhnt, keine Hände zu haben, es kommt mir ganz selbstverständlich vor. Damit ging aber auch der ursprüngliche, gewünschte Kick verloren. Es ist für mich nichts Besonderes mehr. Übrigens geht es Selma mit ihrer Einbeinigkeit ähnlich. Sie denkt daran, sich vielleicht doch eine Prothese anzuschaffen.
    
    Nur Melvin, der fährt noch immer total auf unsere Stümpfe und Einschränkungen ab. Wenigstens da machen sie uns noch uneingeschränkte Freude. 
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