Zur Domina gemacht Teil 05
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Verständnis und widmete sich wieder seiner Brezel.
„Wie alt bist du?" Fragte sie Benny.
„Achtzehn, in ein paar Monaten neunzehn."
Sie lehnte sich zurück und blinzelte ihm zu. Er konnte sich an dieser Frau einfach nicht satt sehen.
„Und du?"
Sie lächelte, hielt sich die Hand über die Stirn, um von der Sonne nicht geblendet zu werden, und blickte ihn erwartungsvoll an.
„Was schätzt du denn?"
Dieses Mal war es Benny, der lachen musste. In diesem Punkt schienen alle Frauen gleich zu sein, sogar eine Domina wie sie. Er wollte höflich sein und nicht zu weit nach oben greifen.
„26 Jahre?"
Sie schien sie über seine Antwort zu ärgern, blickte an ihm vorbei und schwieg. Sie griff nach ihrer Tasse und nahm einen Schluck daraus.
„Entschuldige, vielleicht 24?" Benny ahnte nicht, warum sie solch ein Problem mit seiner Schätzung hatte.
„Ich bin noch nicht mal 21, Benny."
„Echt jetzt?" Seine erste Schätzung war 30 gewesen.
„Du schaust halt reif aus, na und? Du bist eine Frau, wo andere noch Mädchen sind. Ist doch cool."
Sie antwortete nicht und deutete stattdessen auf die beiden Tabletts.
„Fertig?"
Benny ärgerte sich. Anscheinend hatte das Frühstück jetzt ein abruptes Ende genommen.
„Ja, okay."
Anna griff in ihre Jackentasche hinein, zog ein üppig dimensioniertes Portemonnaie daraus hervor und reichte es ihm.
„Machst du die Rechnung klar?"
Benny lächelt.
„Gib mir zwanzig Euro, dann bringe ich dir den Rest wieder."
Sie ...
... befolgte seinen Vorschlag und reichte ihm den blauen Schein. Krass, nach so kurzer Zeit schien sie ihm wirklich zu vertrauen.
Anna wartete im Gastraum darauf, dass Benny das Frühstück bezahlt hatte. Maxim hatte sich mit seinen Mädchen an einen Tisch gesetzt und sah immer wieder zu ihr rüber, sie konnte sich denken, dass sie das Gesprächsthema war.
„Wollen wir los?" Meinte Benny schüchtern.
„Aber gerne doch."
Sie griff nach seiner Hand und ging voraus, mit der anderen winkte sie Maxim und seinen Begleiterinnen zu.
„Tschüss, Mäxchen. Und vergiss nicht mich anzurufen!" Anna lachte und auch Benny grinste von einem Ohr zum anderen. Sein Freund zeigte unverhohlen seine Wut in diesem Moment.
Sie gingen ein paar Schritte, Anna blieb stehen und wartete darauf, dass es Benny ihr gleichtat. Er sah sie fragend an und hielt jetzt ebenfalls. Seine Unsicherheit Anna gegenüber war wieder ähnlich quälend für ihn, wie zu Beginn ihres Kennenlernens.
„Du, es hat mir Spaß gemacht, aber ich muss jetzt", stellte Anna trocken fest.
In seinem Gesicht fing es zu arbeiten an. Es war halt doch alles nur Show gewesen. Hatte er wirklich die Hoffnung gehabt, dass sich solch eine Frau für ihn interessieren könnte?
„Stimmt was nicht?", fragte sie ihn spöttisch, die Veränderung seiner Stimmung deutlich in seinem Gesicht lesend.
Er verneinte.
Sie lächelte, trat an ihn heran und bot ihm ihre Hand an.
„Tschüss dann. Hat mich gefreut, Benny."
„Ciao." Erwiderte er mit gebrochener ...