1. Zur Domina gemacht Teil 05


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... gewonnen. Er ist viel zu feige dich anzumachen."
    
    Sie blickte dem Kellner nach, der gerade wieder im Gastraum verschwand.
    
    „Feige, oder er hat vor mir Respekt."
    
    „Respekt? Glaub mir, ganz sicher nicht. Schaut halt nicht aus der Junge, was soll´s."
    
    „Er hat also keine Freundin?", fragte die Lederfrau direkt.
    
    „Nein, natürlich nicht. Warum interessiert dich das?"
    
    „Ich finde ihn süß. Eigentlich wäre mir seine Gesellschaft viel lieber als deine."
    
    Maxim hob seine Schultern, schob seinen Stuhl zurück und stand auf.
    
    „Schade um den Kaffee, aber was soll. Erstick dran."
    
    Sie winkte ihm hinterher.
    
    „Tschüss und bis zum nächsten Mal, Mäxchen."
    
    Er drehte sich zu ihr um, ging aber rückwärts weiter.
    
    „Nächste Mal? Ganz sicher nicht, wenn sich das vermeiden lässt."
    
    Geschickt wich er einem Stuhl aus und verschwand im Gebäude.
    
    „Und?" Benny konnte sich die Frage nicht verkneifen, obwohl er immer noch sauer auf seinen Kumpel war. Der setzte sich zu ihm an die Theke und zog einen Stapel Zeitungen zu sich heran.
    
    „Ihre Telefonnummer habe ich, aber ob ich sie daten soll? Scheint ziemlich durchgeknallt zu sein die Alte, von daher lasse ich vielleicht doch lieber die Finger von ihr."
    
    Benny blickte aus dem Fenster und beobachtete die Frau, die relaxt in der Sonne saß und entspannte. Maxi hatte es also wieder einmal geschafft. Ob er Martha abschießen würde für sie? Vielleicht könnte er dann Maxims Ex trösten? In dem Moment wo er diesen Gedanken zu Ende gebracht ...
    ... hatte, schämte er sich auch schon für ihn. Restverwerter? Ach man, das war doch alles Scheiße.
    
    Er brachte einem älteren Ehepaar ein kleines Frühstück, das diese sich teilen wollten, da begegnete er seinem Schwarm im Flur vor den Toiletten. Er hatte sie vorhin gar nicht reinkommen sehen. Sie blieb vor ihm stehen, schenkte ihm ein Lächeln und schien etwas von ihm zu wollen.
    
    Wie geil sie aussah. Wie üppig ihre Figur auf ihn wirkte. Sie war purer Sex, er hatte solch eine Frau wie sie noch nie zuvor gesehen.
    
    „Könntest du mir den Geschäftsführer schicken?"
    
    Benny erschrak. Hatte er sie vielleicht zu penetrant angegiert? Was, wenn sie sich von ihm belästigt fühlte? Er wurde rot, stammelte herum, wollte sie fragen, ob er etwas falsch gemacht hatte.
    
    „Wenn sie mit meinem Service unzufrieden ..."
    
    „Ich bin wieder draußen. Du weißt ja, wo ich sitze." Unterbrach sie ihn mit einem spöttischen Unterton.
    
    Benny war auf seinen Job angewiesen. Wenn er ihn verlor ..., seine Mutter würde ausflippen.
    
    Maxim unterhielt sich mit ein paar Schülerinnen in ihrem Alter, zeigte seine charmanteste Seite und wilderte unter ihnen wie der Wolf in einer unbewachten Schafherde. Sie lagen ihm zu Füßen, jetzt schon, nach den wenigen Minuten in denen er mit ihnen gesprochen hatte.
    
    Lässig kam er zur Theke rüber, bestellte für sich und seine neuen Bekanntschaften und bemerkte die Missstimmung seines Freundes. War Benny immer noch sauer? Mein Gott, konnte der sich anstellen.
    
    „Ich treffe sie ...
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