1. Bewährungszeit


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... Hormonausschüttung ein unglaubliches Glücksgefühl. Seine devote Veranlagung versteckt er zwar gut, aber sie ist da. Peinige ihn ein bisschen und er wird dir aus der Hand fressen." Ramona musste das soeben Gehörte, erst einmal verdauen. „Ich weiß nicht ..." „Ramona, er wird sich nicht beschweren, das garantiere ich dir. Du hast doch sowieso immer gern das Heft in der Hand. Trau dich einfach und du wirst einen ausgeglichenen Freund haben, der dir jeden Wunsch von den Augen abliest!"
    
    „Ihr habt euch über mich unterhalten, habe ich recht?", fragte Thomas, als sie in ihrer Wohnung angekommen waren. Ramona wusste nicht so recht, was sie ihm sagen sollte. „Was hat deine Frau Doktor gesagt?, bohrte er nach. Noch blieb sie ihm die Antwort schuldig. Wie sollte man auch jemand sagen, dass man ihn züchtigen will? „Ich finde, ich habe das Recht, es zu erfahren!", hob er erneut an. Sie fühlte sich bedrängt. „Das willst du gar nicht wissen!", erwiderte sie leicht gereizt. „Doch, das will ich." Ramona wurde dieses infantile Hin und Her zu viel. Sie erhob ihre Hand und ließ sie auf die Wange von Thomas niedersausen. „Sie hat gesagt, dass du pervers bist. Ich soll dich schlagen und du würdest es genießen!" Thomas rieb sich an der getroffenen Stelle. Ihn schockierte nicht so sehr die eben erhaltene Ohrfeige, sondern eher, dass jemand ausgesprochen hatte, was er selbst sich immer zu denken verboten hatte. Er wurde trotz seines Alters noch rot, während in seinem Inneren ein unsichtbarer ...
    ... Schalter umgelegt wurde.
    
    „Und ... du würdest das für mich tun?", fragte er in der Zuversicht, seine geheimsten Wünsche würden wahr. Es setzte noch eine Backpfeife. Was bedeutete das? Hieß das nun sie würde - oder war es nur eine Reaktion auf seinen kranken Verstand. Seine Stimme wurde weinerlich. „Bitte verachte mich nicht!", sagte Thomas, als er auf die Knie fiel und mit seinen nach dem Krafttraining im Gefängnis starken Armen die Unterschenkel von Ramona wie ein Schraubstock umarmte. Diese schaute auf ihn herab. Oh Scheiße! Ihre Freundin hatte in vollen Umfang recht gehabt. ‚Er wird mir gehören', dachte sie. Es blieb nur noch die Frage, was musste eine Herrin alles wissen? Sie kämpfte sich ihre Beine frei. „Ich werde dich schon für deine widerlichen Neigungen bestrafen!", drohte sie. Ramona sah die Mischung aus Glanz und Tränen in seinen Augen, während sie sich fragte, wie man jemand fachgerecht schlug.
    
    Weit herunterbeugen, um ihm einen Kuss zu schenken, musste sie sich nicht, obwohl er noch kniete. Er sah so verwirrt aus, als sie daraufhin ihn noch zwei mal mit der flachen Hand in das Gesicht schlug. Erneut küsste sie ihn. Thomas hatte längst das Denken aufgegeben und wusste, er würde alles mit sich machen lassen. Der Sinn seines Lebens war jetzt Ramona und er war ihr dafür so dankbar. Sie schlug und küsste ihn abwechselnd, dabei unterbrach sie dieses Spiel manchmal, indem sie seinen Kopf in beide Hände nahm und ihn dazu zwang, in ihre smaragdgrünen Augen zu blicken. Noch ...
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