Nina Teil 15
Datum: 15.09.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... kletterte er zurück ins Boot und fuhr davon.
Das Pärchen betrachtete sie erstaunt, die abgeschürfte Haut an Po und Knien, die wirren Haare, die verweinten Augen. „Ist Dir etwas passiert?“ fragte Maria besorgt. „Nein. - Nein, ich bin nur ein wenig gestürzt. Der Junge hat mir geholfen und mich soweit zurückgefahren. Ich bin so froh, Euch zu sehen!“ Dann brach sie in Tränen aus. Maria nahm sie in den Arm, drückte sie an ihre schöne nackte Brust und tröstete sie. Nach einer Weile hatte Nina sich etwas beruhigt. „Wir wollten gerade gehen, willst Du mitkommen?!“ „Ja.“ sagte Nina schwach. Die drei erhoben sich, Luis und Maria packten ihre Sachen zusammen und standen abmarschbereit vor Nina – völlig nackt. Maria lächelte fast etwas schüchtern: „Wir sind heute so gekommen...“ Da musste auch Nina lächeln. Die drei Nackten gingen den Berg hoch, und erst als sie die Straße erreicht hatten, wickelten sich Maria und Luis Handtücher um den Leib, um das Stück zum Auto zu gehen. Nina ging einfach so wie sie war die Straße entlang, sie hatte gar keinen Sinn für derartige Details, völlig abwesend trottete das nackte Mädchen ihnen nach, die Blicke aus einem ...
... vorbeifahrenden Wagen heraus gar nicht bemerkend.
An der Zufahrt zu Kathrins Haus hielten sie an. „Vielen Dank fürs Fahren. Wollt Ihr mit hineinkommen?!“ fragte Nina von der Rückbank aus. „Wir sind noch mit Freunden verabredet,“ antwortete Luis, „aber wir kommen sehr gern morgen oder übermorgen!“ „Versprochen?!“ wollte Nina wissen. „Ja.“ meinte Maria in einem Tonfall, der keine Zweifel zuließ. Nina küsste beide lieb auf die Wangen, dann öffnete sich die Wagentür und rannte über die Auffahrt zum Haus. Pedro stand in der Küche, er sah sie fragend an, Nina fiel ihm wortlos um den Hals, glücklich angekommen, unendlich erleichtert, er wusste gar nicht, wie ihm geschah, dann ging das nackte Mädchen hinauf in sein Zimmer, legte sich auf das Bett und schlief sofort vollkommen erschöpft ein.
Sie schlief bis zum Abend, bis Kathrin sie weckte. Beim Abendessen war sie sehr still und nachdenklich, antwortete kaum auf die Frage, was sie alles erlebt habe, allein zu Haus. Sie entschuldigte sich damit, wohl zuviel Sonne abbekommen zu haben, und ging sehr früh ins Bett. Natalia kroch zu ihr, sie liebten einander zärtlich und erst dabei kam Nina so langsam ins Leben zurück.