Phobos und Deimos
Datum: 09.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysurenda
... nämlich die einzige erotische Befriedigung, die dir bleiben wird. Und du kannst nun ruhigen Gewissens deine Pornos schauen, so viel du willst, und musst dich nicht mehr verstecken! Ich will sogar, dass du sie schaust, denn das macht dich geil und gefügig. Jetzt kannst du die Klammern abnehmen."
Ich öffne sie langsam und vorsichtig, sie kleben mittlerweile an meiner Haut. Der Schmerz bäumt sich auf wie ein wildes Tier, das man von der Kette lässt. Ich beiße die Zähne zusammen. Es fühlt sich gut an, als er nachlässt. Auch der innere Schmerz wird wieder nachlassen.
„Ich habe das ultimative Sexvideo für dich, aber Vorsicht, es ist sadistisch! Aber da stehst du ja drauf ...", schließt sie mit schallendem Lachen.
Digitales Scheppern schließt den Videochat. Ein helles „Bing", wie das klopfende Geräusch eines Messers auf Glas kurz bevor der Toast ausgebracht wird, kündigt eine Textnachricht von ihr an.
Ich klicke auf den Link und es öffnet sich ein Video, in dem meine Frau in ihrem türkisen Wollpullover sich über die Lehne einer Couch beugt, mit den Ellbögen auf der Sitzfläche aufgestützt. Vor dem Vorhang ihrer seiden-blonden Haare zündet sie eine Zigarette an und bläst eine Rauchwolke aus während sie in die Kamera blickt, als blickte sie mich direkt an. Mit der linken Hand hält sie ein rosa Feuerzeug umklammert. Am Sofa steht eine kupferne Schale für die Asche und daneben liegen ihre Schuhe - nicht zensuriert. Sie liegen dort wie hingeworfen, beide auf der Seite, aber ...
... sicherlich beschmutzt die Sohle des einen den Stoff der Couch.
Ich sehe ihr beim Rauchen zu wie ich es schon so oft getan habe und es wäre ganz gewöhnlich, wenn nicht die Schuhe auf der Couch und ihre eigentümliche Position wären. Sie blickt von unten in die Kamera, ihr Hintern ist aufgebahrt auf der Armlehne, höher als ihr Kopf und sie hält ihr Gewicht mit dem flach aufgelegten linken Unterarm, ihre schlanken Finger um das kleine rosa Feuerzeug geschlungen und auf ihren rechten Ellbogen aufgestützt, mit dem sie die Zigarette zwischen ihre Lippen führt, als jemand von hinten kommt, ihr den Rock hochzieht und seinen Schwanz in ihr versenkt. Sie lässt es geschehen wie eine Belanglosigkeit. Rauch einsaugen oder einen Schwanz aufnehmen, was macht das für einen Unterschied? Was für eine intime Gelassenheit zwischen den Beiden! Sie gibt das Rauchen auch nicht auf als er sie von hinten fickt, als wäre es nur eine Nebensächlichkeit in einem alltäglichen Bild. Aber sie stöhnt zu seinen Stössen und lässt sich bereitwillig anheben, damit er ihr den Pullover hochschieben und ihre schaukelnden Titten freilegen kann. Sie streift sich mit der Zigarettenhand die Haare aus dem Gesicht, inhaliert den Rauch und blickt in die Kamera, offen und interessiert. Der Rauch steigt vor ihrem Gesicht unablässig in dünnen Fäden auf, wie aus dem Feuer meiner Eifersucht genährt, und sie fickt jetzt ihn, sie schwingt ihre bloßen Pobacken rhythmisch gegen sein Becken und stöhnt, wenn sie ihn aufnimmt. Dann ...