1. Der Verlag, 2.Kapitel


    Datum: 09.03.2022, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... aus dem Badezimmer kam.
    
    …“
    
    „Stop!“ Sein linker Zeigefinger stach senkrecht in die Luft.
    
    „Luigi, was ist?“
    
    „Welche Frage werfen der … ich zugeben eindruckvolle erste Satze auf?“
    
    Ratlos zuckte Monika mit den Schultern. „Keine Ahnung!“
    
    „Wie alt sie ware, als sie gegangen is reine in die Bad? 46 oder 52?“
    
    Kichernd warf Monika das Manuskript auf den Tisch. „Okay, Eins zu Null für dich, jetzt bist du dran.“
    
    Luigi grinste. „Oooch, ich hier haben eine Geschichte von Frau, die erzählen, sie an Bett gefesselt mit die Augen gebunden und die Freund gehen kaufen ein. Sie muss warten lange Zeit. Wenn er kommen zurück, er bringen seine Kumpel mit. Dann gehen los die Party. Bam, bam, bam“ Seine Hände vollführten eindeutige Bewegungen.
    
    „Und?“
    
    „Ich sagen … naja … WIVOLA, in die Mitte von Regale, kleine Fantasia, ganze nette. Wird kommen in die Internet sicher raus ganz große.“
    
    Julia öffnete den nächsten Umschlag. „Ah, der schwarze Jaguar! Den gab es doch schon, als ich zum Praktikum hier war.“ Versonnen schaute sie hinter Luigi an die Wand. „Sag mal, was macht der Eisbär eigentlich? Wieder mal was von dem gehört?“
    
    „Der Maestro von die Erotika für die alte Herren machen wohl Sommerschlaf, lange schon stille. Manchemale er kommen aus seine Höhle und schreiben was in die Forum. Jetzt auch keine Zeit für Paarung von die Bären. Oder er schreiben lieber Krimi, ich nicht wissen?“
    
    Monika vertiefte sie sich in die Lektüre des neuen Jaguars. Luigi saß ihr ...
    ... gegenüber und beobachtete sie lächelnd. Die Sonne schien schräg durch das Kellerfenster und tauchte den Teil von Monikas bloßem Oberkörper, der nicht vom Schreibtisch verdeckt wurde, in ein goldenes Licht. Sie blickte auf. „Was ist?“
    
    „Monika, du seien so schöne. Du ich wollen … ich möchten sehen …“, stammelte er herum.
    
    „Was?“
    
    „Ich dich wollen sehen ganze nackte, hier in meine Reiche, bittä! Du das doch schon machen.“
    
    Monika war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte. „Luigi, da ist nichts, was du nicht schon gesehen hättest. … Was du nicht schon geküsst hättest.“ Mit knallroten Ohren senkte sie ihre Augen. Luigi sagte nichts, er schaute sie nur weiter stumm mit seinem unwiderstehlichen Dackelblick an.
    
    Wortlos stand sie auf und öffnete verschämt den BH-Verschluss. Fragend wanderten ihre Augen wieder zu Luigi. Der schaute auffordernd auf ihre Hotpants. Seinem Willen hilflos ausgeliefert, streifte sie die knappe Hose herunter und stieg heraus. Wie selbstverständlich folgte der Stringtanga.
    
    Plötzlich wummerte es an die Türe, die Klinke wurde gerüttelt. „Herr Fuzzile, warum verriegeln Sie immer wieder diese Tür? Machen Sie auf, wenn ich bitten darf!“
    
    Panisch versuchte Monika ihre Blößen zu verdecken. Luigi warf ihr ihre Bluse zu und zeigte auf den Stuhl unter dem Fenster. Hektisch schlüpfte sie in das weiße Teil, verknotete es und setzte sich mit nacktem Hintern auf den kalten Holzstuhl. Sie zog den Stuhl ganz nah an den Tisch heran und betete, dass der ...
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