Der Verlag, 2.Kapitel
Datum: 09.03.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... einfach eine Cigarette neben die Schnuller.“
*
Die nächsten zwei Tage wuchs Monika über sich hinaus. Die ungeordneten Stapel auf Luigis Schreibtisch waren fast abgearbeitet, das Material in die Regale einsortiert. Im Druckregal stand schon eine neue Kiste für die kommende Woche. Luigi bedankte sich bei ihr auf seine ganz spezielle Weise.
Momentan saß sie nackt und zurückgelehnt auf der vorderen Kante des Holzstuhles in Luigis Revier, die Beine weit gespreizt. Luigi saß einen knappen Meter entfernt rittlings auf einem Drehstuhl, das Kinn auf die Hände aufgestützt und beobachtete die Szenerie.
„Weiter, Bella! Du können es gelinge, ich wissen genau.“
„Ich glaube … oahh … nicht, du wirst mir … hmmm … helfen müssen.“
Ihr rechter Zeigefinger wirbelte auf ihrer nass glänzenden Klitoris herum. Die linke Hand spielte mit den Brüsten. Kleine Schweißtröpfchen verfingen sich in den hellen Härchen um den Bauchnabel herum. Ihr Rücken bog sich immer wieder nach oben. Der kleine Strom, der ihr die Kimme hinab floss und unaufhörlich neue Nahrung bekam, bildete schon eine Pfütze auf der Stuhlkante. Luigi bekam Mitleid mit dem leidenden Fleisch in seiner unmittelbaren Nähe. Er rollte mit dem Stuhl ein Stück weiter heran und stieß zwei Finger in die dicht vor ihm zuckende, weit geöffnete Spalte. Mit schnellen Bewegungen fickte er sie, bis die Wellen der Kontraktionen seine Finger zusammen quetschten. Laut stöhnend sackte Monika auf dem Stuhl zusammen. Ihre Atmung ging heftig. ...
... Luigi leckte sich genüsslich die Finger ab.
„Luigi, das war genial … du altes Ferkel kennst aber auch … alle Tricks, um zum … zum Ziel zu kommen, was?“
„Bella, das waren noch gar nichte, du haben noch keine Ahnung, was da draußen alles isse, mir glauben, Bella.“ Luigis Augen verschlangen den leckeren Mädchenkörper förmlich, doch er würde sich heute zurückhalten. Morgen ist auch noch ein Tag und die Kleine wird immer lüsterner. Keine Hektik aufkommen lassen, sie ist noch lange hier, bei ihm in seinem Keller. Diese kleine Belohnung eben hatte sie sich wirklich redlich verdient. Sie hatte viel geleistet und auch den Schnösel auf Trapp gehalten. Der Druck des aktuellen Heftes lief bis jetzt reibungslos. Die zwölf geilen Hefte des Volos lagen im Konferenzraum. Dessen Brust wird sicher noch heute vor Stolz platzen.
„Bella, du ziehen wieder an, bittä, wenn einer wird kommen und du so …“ Er stand auf. „Wir haben noch eine kleine Stapel von alte Briefe, wir machen fertig heute, dann wir viele Zeit für schöne Spiele. Du verstehen?“ Er lächelte sie an.
*
Donnerstag, 10.00 Uhr im Chefbüro:
Der Chef war, beunruhigt von den vielen Anrufen auf seiner Mailbox, vorzeitig aus dem Urlaub zurück gekommen. Frau Schmidt hatte ihm wortlos eine Nummer des Heftes von Severinus auf den Schreibtisch gelegt. Nach kurzer Lektüre konnte man ihn bis auf die Straße hören.
„Kann mir einer von Euch erklären, was das hier soll? Einen solchen Mist haben wir noch nie gedruckt! Das kann man ...